Mit kleinen Tricks zum ersten Dreier
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
... schließlich nicht beim "Ausziehen mit Blicken" belassen würde. Auch wäre ich neugierig auf Ellas Reaktion. Dass Robert meiner Freundin sympathisch war und sie ihn auch körperlich anziehend fand, war mir schon länger klar. Allerdings hatten wir über Sexuelles in dieser Richtung noch nie gesprochen.
Während mir diese Gedanken lebhaft durch den Kopf gingen, näherten sich unsere Malerarbeiten ihrem Ende. Wir sammelten alle Werkzeuge in einem Wassereimer und betrachteten nun auch unsere mit Farbe bekleckerten Körper.
Ella ließ aus diesem Grund nun erst einmal für Robert die Badewanne voll Wasser, dann kümmerte sie sich um die Vorbereitung des Abendessens.
Ich folgte meinem Bruder ins Bad und reinigte zunächst meine Hände und Arme am Waschbecken. Der Gedanke daran, diesem Nachmittag eine erotische Wendung zu geben, ließ mich nicht mehr los. Doch wie konnte ich das einfädeln?
Dass Robert gewiss nicht abgeneigt wäre, war mir seit mindestens einer Stunde klar. Auch wusste ich, dass Ella ihn anziehend fand. Doch sollte ich etwa meinen großen Bruder geradeheraus fragen, ob er mit mir gemeinsam meine Freundin vögeln will, ohne vorher überhaupt mit Ella gesprochen zu haben? Völlig undenkbar.
Irgendein Trick musste mir einfallen.
Als ich Robert so in der Wanne sitzen sah, kam mir ein frecher Gedanke.
"Sag mal, großer Bruder, was würdest du davon halten, dir von Ella den Rücken schrubben zu lassen?"
Robert schaute mich völlig überrascht und ungläubig an.
Diese ...
... Idee machte ihn zunächst sprachlos, aber sein Blick und sein hintergründiges Lächeln verrieten so einiges. Am Ende meinte er jedoch, dass das wohl leider ein Wunschtraum bliebe.
Ich versuchte einen zuversichtlichen Gesichtsausdruck zu zeigen.
"Das muss es nicht! Lass mich nur machen."
Mit einem Augenzwinkern verließ ich das Bad und ging zu Ella in die Küche, denn ich hatte inzwischen einen ganz konkreten Plan im Kopf. Ob er funktionierte, würde sich sicher schnell zeigen. Beim Gedanken daran regte sich jedenfalls schon einiges in meiner Hose.
Das Kopfkino war schon kräftig am Laufen, als ich energisch die Küchentür öffnete.
Ich spielte den ganz Empörten und wunderte mich lautstark.
"Ich fass es nicht! Mein lieber Bruder scheint uns für total prüde zu halten."
"Wieso?"
"Stell dir vor, er hat mich gerade grinsend gefragt, ob du ihm den Rücken waschen könntest. Wahrscheinlich denkt er, wir sind verklemmt und du wirst feuerrot und schreist."
"Das mache ich auch gleich!"
Ella reagierte tatsächlich sehr überrascht.
Nun kam der entscheidende Moment. Ich musste es wirklich sehr geschickt angehen.
Also sagte ich: "Der glaubt ja auch selbst nicht daran. Du kennst ihn und seine flapsigen Sprüche. Er will doch sicher nur provozieren. Und weißt du was? Wir werden ihm jetzt eine gehörige Lektion erteilen. Du gehst ins Badezimmer, als wäre es das Normalste der Welt, und wäschst ihm gründlich den Rücken. Dann werden wir ja sehen, wer von euch beiden verklemmt ...