1. Hana und Sandra - Teil 1


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    Kinder der Liebe
    
    Man sagt ja, Sonntagskinder haben mehr Glück als andere... Für mich gilt das eigentlich uneingeschränkt. Und dafür bin ich dankbar. Meine Geschichte der letzten 2 Jahre ist so denkwürdig, dass ich sie einfach niederschreiben muss.
    
    Das Ganze begann, wenn ich recht nachdenke, mit dem Tod meiner Großmutter. Sie vererbte mir ein Haus in der Kleinstadt. Drei Wohnungen in einem Haus, zentral gelegen, jede der Wohnungen ca. 80 Quadratmeter groß.
    
    In der Parterrewohnung lebte ein Vater mit seiner nun volljährigen Tochter. Die war eingezogen, als sie 18 wurde und es nicht mehr zu hause bei ihrer Alkohol süchtigen Mutter aushielt. In der Mitte wohnte meine Oma und die obere Wohnung war gerade frei und sollte neu vermietet werden, als meine Oma starb.
    
    Da ich mich in den letzten Jahren vor dem Ableben bereits um alles gekümmert hatte, war es nur natürlich, dass ich mich weiter verwaltend betätigte. Nach Beerdigung und Testamentseröffnung wurde ich nun Besitzer und musste mir das weitere überlegen. Ich räumte die Wohnung meiner Oma weitestgehend aus, kündigte meine etwas kleinere Mietwohnung und zog mit zusätzlichen neuen Möbeln in das Domizil der Altvorderen.
    
    Was sollte ich mit der oberen Wohnung machen? Sie war prima in Schuss. Die Küche der Wohnung war komplett eingerichtet, das Bad renoviert und alles wartete nur auf den Bezug.
    
    Eine Anzeige war schnell zum Wochenende aufgegeben. Ein paar Tage später holte ich mir von der Zeitung die Antworten auf ...
    ... die Chiffreanzeige. Immerhin hatte ich 29 Bewerbungen.
    
    Die Makleranfragen verwarf ich und sortierte sie aus. Das gleiche Schicksal teilten viele andere Anfragen. Der Eine wollte erst in 4 Monaten einziehen (und dann erst Miete zahlen), dann wollten welche an der Miethöhe drehen, wiederum andere schrieben so wenig engagiert: "Ihre Wohnung interessiert mich. Bitte melden Sie sich." Kürzer ging es wirklich nicht und so blieben nur drei Bewerberinnen übrig: Ein frisch verheiratetes Paar, eine ältere Dame, die gerne vom Vorort in die Stadt ziehen wollte und eine junge Frau, die sehr freundlich und höflich schrieb.
    
    Sie teilte mir sogar ihr Alter mit, wo sie beschäftigt sei, wie hoch ihr Nettoeinkommen sei und, dass ich mich gerne beim jetzigen Mieter im Nachbarort erkundigen könne.
    
    Eine Handynummer war ebenfalls angegeben. Irgendwie sprach mich das geschriebene Wort an und ich tippte noch am Abend die Nummer. Eine sehr angenehme Stimme begrüßte mich und ich sagte, dass ich die Bewerbung um die Wohnen gelesen hätte und sie zur Besichtigung einladen wolle.
    
    Die Freude war unüberhörbar und für den nächsten Tag vereinbarten wir eine Besichtigung zur Mittagszeit um 12:30 Uhr.
    
    Die Uhr in meinem Wohnzimmer kündete gerade den Halbstundenschlag, als die Haustürklingel sich dazu gesellte. Pünktlichkeit ist auch eine Art, Wertschätzung zu zeigen. Ich betätigte zufrieden den Türöffner. Das ließ sich ja gut an. Das Wesen, das dann die Treppe hoch kam, nahm mich sofort für sich ein. ...
«1234...»