EM 2008
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Europameisterschaft
Heute Abend ist es endlich soweit. Für die deutschen Fans beginnt die EM 2008 mit dem Spiel Deutschland gegen Polen. Dazu hatte ich mich mit Georg und Paul bei mir zu Hause verabredet. Es war bereits halb neun und wir hatten uns schon für das Match aufgewärmt, als es an meiner Tür klingelte. Verwundert ging ich und öffnete. Im Flur stand die hübsche Blonde aus dem Nachbarappartement in einen Fußballbikini. Das Oberteil hatte das klassische Fußballmuster und der Slip sollte den Rasen darstellen. Jetzt erinnerte ich mich, das ich Sie im Spaß heute Vormittag zum Fußballschauen eingeladen hatte. Ich hatte nicht wirklich mit Ihr gerechnet, aber bei dem Anblick war dieser Gedanke schnell verflogen.
Freundlich bat ich sie herein. Sie ging direkt an mir vorbei ins Wohnzimmer zu Georg und Paul. Sie war wirklich sehr hübsch, hatte einen nordischen Touch. Sie war ca. 1,70m groß und hatte langes, blondes Haar. Ihre Haut war leicht gebräunt und sah sehr saftig aus. Ihr Körper war sportlich und die Muskeln zart, aber definiert. Ich weiblichen Werte waren überzeugend. Ein paar absolut wohl geformte Brüste, groß, rund und gleichmäßig und einen Hintern, welcher sofort meinen Schwanz in Wallung brachte. Und ihre Hüften luden förmlich zum festhalten ein.
Daher war ihr Anblick von hinten der Hammer. Ihre Brüste ragten seitlich heraus, so dass deren herrliche Rundung deutlich zur erkennen war. Schließlich verdeckte der Bikini nur die Front Ihrer Brüste und ragte ...
... nicht um diese herum.
Als ich im Wohnzimmer zurück war, hatte Sie bereits auf dem Sofa neben Paul platz genommen und sich den beiden als Kerstin von nebenan vorgestellt. Georg saß dabei sichtlich aufgeweckter als vorher in meinem Ohrensessel. Ich nahm nun auf dem verbliebenen Hocker platz. Es herrschte kurz Stille, bis wir alle spontan lachen mussten. Nun waren es noch ca. zehn Minuten bis zum Spiel und es war Zeit für unsere Wette und den Wetteinsatz. Jeder musste sein Ergebnis tippen und sagen, war er tun wollte, wenn er verlor. Wer das Ergebnis genau traf war der Wettkönig und durfte uns den Rest des abends regieren. Ich fragte sie, ob sie damit einverstanden sei.
"Das klingt gut. Ja, ich mache mit." sagte sie. Georg fing an und wettete auf einen 2:0 Sieg für Deutschland und bot sich bei Kerstin als Handwerker an. Paul tippte auf einen 1:0 Sieg und wollte uns alle zu einem Abendessen einladen. Ich tippte auf ein unentschieden und bot Kerstin an Ihre Hausordnung für den Rest des Jahres zu übernehmen. Kerstin tippte zu unserem Entsetzen auf eine 0:1 Niederlage der Deutschen. Sollte dies nicht eintreten, bzw. sollten die Deutschen ein Tor erzielen, würde Sie sofort für jedes Tor eines Ihrer Kleidungsstücke ablegen. Jetzt waren wir alle wirklich sprachlos! Damit hatten wir nicht gerechnet! Georg schaltete schnellsten und forderte uns alle auf, darauf anzustoßen. Gesagt, getan, gewettet! Es viel uns jetzt wirklich schwer uns auf das Fußballspiel zu konzentrieren, aber es ...