Zur Hure erzogen 90 - Versaut an Bord
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Anal
... mach‘ ich mir keine Sorgen. Nicht wahr, je dreckiger und abartiger es wird, umso geiler findest du es?“, sagte meine Mutter und ihre Stimme verriet, wie sehr es sie anturnte ihrer Tochter ins Maul zu pinkeln und dabei zuzusehen, wie ich ihre Pisse schluckte.
Ich nickte und dann, nachdem ich wieder einen Mundvoll geschluckt hatte, rief ich mit bebender Stimme:
„Ja, ich steh‘ drauf Brunze zu saufen! Ich bin eine abartige Drecksau, das weiß ich! Mach aus mir eine verdorbene Hure, Mama! Je dreckiger, umso besser!“
„Keine Sorge, wenn du so weitermachst, dann wirst du das auch sehr bald sein“, mischte sich Werner ein, während mir meine Mama ihren Unterleib entgegenreckte, da ihr Strahl langsam zu Ende ging.
„Und wir werden deine Stammkunden“, tönte es von Christoph.
„Aber zahlen müssen wir nicht!“, forderte Bertl.
„Klar, für Freunde machen wir es gratis“, stellte meine Mutter klar.
Ich hätte ihr zustimmen können, war aber zu beschäftigt, mir den letzten Rest ihrer Pisse in meinen ranzig schmeckenden Mund laufen zu lassen. Dann schluckte ich und leckte mir genüsslich über die salzigen Lippen. Ich sah zu meiner Mutter auf und unsere Blicke trafen sich. Beide mussten wir grinsen. Verdorben, unendlich verdorben strahlten mich ihre Augen an.
Inzwischen hatte Werner seine Blase vollständig in meinem Darm entleert.
Mit einem Ruck zog er seinen erschlafften Schwanz aus meiner Arschfotze. Instinktiv versuchte ich meinen Schließmuskel zusammenzupressen, doch ...
... gedehnt wie er war, gelang mir das nicht. Ich fühlte Leos Pisse aus meinem Arschloch rinnen, spürte, wie sie mir an den Beinen entlanglief und auf das Deck lief. Es war eine demütigende - trotz allem, das ich schon bisher erlebt hatte.
„Du rinnst ja ganz schön aus“, lachte Helmut. „Du versaust ja das ganze Deck.“
Ich versuchte es inne zu halten, schaffte es aber nicht. Mein Schließmuskel fühlte sich wie betäubt an, ich hatte keine Kontrolle über ihn, so gedehnt war er.
Mühsam richtete ich mich auf. Nachdem ich nun lange mit durchgestreckten Beinen und gebeugtem Oberkörper gestanden hatte, tat es etwas weh als ich mich wieder in eine aufrechte Position begab. Christoph, ganz Gentleman, reichte mir eine Hand, um mich zu stützen.
Werners Pisse lief mit etwas Braunfärbung immer noch aus meiner offenen Rosette. Auch ein paar Brocken meiner Scheiße quollen hervor ohne dass ich etwas dagegen hätte machen können. Beschämt schaute ich zu Boden.
„Tu dir nichts an. Du wolltest doch erniedrigt werden! Deine Arschfotze ist total eng. Das ist zwar ein geiles Gefühl, wenn man mal drinnen ist, aber das Reinkommen ist nicht einfach. Da musst du die Rosette öfters mal dehnen“, sagte Werner. „Schließlich willst du doch dass dein Arschloch eine problemlos zugängliche Öffnung ist, oder etwa nicht? Probier mal bei deiner Mutter – die hat auch einen engen Arsch, aber man kommt viel leichter rein.“
Als er sich seine Badehose hochziehen wollte, stutzte er und stierte auf seinen Schwanz. ...