Pen&Paper Pt. 03
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorstellte, dass sich fünf junge Männer - anstelle von zweien - um sie kümmerten. Ihr wurde ganz anders und Sabine überlegte, ob sie bei diesen Gedankengängen nicht lieber die Beine öffnen sollte. Wenn die Jungs es glänzen sahen, wären sie sicherlich völlig hin und weg. Sie hatte Spaß am Spiel mit der Gefahr. Besonders seit zwei Tagen.
„Okay, Max Charakter fährt uns erst einmal zur Arbeit des Ehemanns, wo wir uns etwas umschauen wollen und ein paar Infos einholen wollen.", meinte Janosch und nahm das Ruder in die Hand. Sabine führte die Jungs durch den Abend, ließ sie verschiedene Schauplätze besuchen, an denen der fiktive Ehemann gewesen war, doch kamen sie nicht besonders weit.
Als die Uhr 22 Uhr anzeigte, endete die Runde, wie immer. „So - wir machen hier nächstes Mal weiter, okay?" Alle waren einverstanden und packten ihre Sachen zusammen. Während zwei Freunde bereits das Haus verlassen hatten, unterhielt sich Max noch mit Jonas. „Man, deine Mutter ist so heiß ... ich glaub, sie trägt nichts drunter, oder?" Sabine selbst hatte sich bereits vom Platz erhoben und war zu Janosch gegangen, nachdem die restlichen zwei Freunde gegangen waren. „Wie war das Joggen mit Tante Sarah heute eigentlich?" „Oh, sehr gut.", meinte Sabine und begann leicht zu grinsen. „Haben über alles Mögliche gequatscht." Janosch sammelte seine Sachen vom Tisch ein und begab sich wieder zu seiner Mutter. „Ich hab mit ihr auch über ... das hier gesprochen." Ihr Sohn machte große Augen. „Du hast ...
... was?! Mama, du kannst das doch nicht einfach rum erzählen!" „Ich brauchte wen zum Reden. Du kannst mit Jonas darüber sprechen, aber mit wem soll ich sonst darüber reden?"
Ihr Handy klingelte und Sabine sah auf das Display. „Wenn man vom Teufel spricht." Sie nahm das Handy zur Hand und bedeutete Janosch, dass er mit ihr zusammen das Zimmer wechseln sollte. „Hey, Schwesterchen. Was gibt's?" Während sie das Telefonat begann, ging sie mit Janosch in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann schaltete sie das Gespräch auf Lautsprecher. „Hey Sabine. Du, ich hab noch mal über unser Gespräch heute nachgedacht. Du weist schon." „Was meinst du?" „Na ... die Sache mit deinen Söhnen ... und ...", sie stockte. Sabine konnte hören, dass sie mehr sagen wollte und dass sie mit sich rang die Worte auszusprechen. „Und, dass du seit dem guten Sex hast." „Ah - willst du etwa auf mein Angebot zurückkommen? Dass ich dir Jonas und Janosch mal ausleihe?" Janosch machte große Augen und sein Mund stand weit offen. Unglaube war zu sehen. Sabine lächelte ihn verwegen an. Es sah nicht danach aus, als wenn sie es scherzhaft gesagt hatte. „In gewisser Weise ... ja. Ich weis nicht, ob ich das kann. Aber sie haben doch ein paar Freunde. Vielleicht ließe sich da ja was arrangieren?" „Ich versuch da mal was zu arrangieren. Morgen Abend?" Sarah atmete tief durch. „Du lässt da echt nicht auf dich warten. Meinetwegen. Bei mir."
Sie beendeten das Gespräch und Janosch fand seine Worte wieder. „Was ...