Pen&Paper Pt. 03
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schien von dem Schauspiel derart erregt worden zu sein, dass er sich nicht mehr halten konnte. Er wurde wild und härter als zu vor. Mit schnellem Tempo rammte er seinen Penis in die Scheide von Sarah. Sie stöhnte laut auf, kniff die Augen leicht zusammen und keuchte. Nach so vielen Tagen ohne Sex war das zu viel für sie und sie krallte sich leicht schmerzend in Max Schultern. Dann spürte sie, wie sich Sperma tief in ihrem Innern verteilte. Sie riss die Augen auf und zuckte. „Du hast mich ohne Gummi gefickt?!", wollte sie sich beschweren, doch viel Zeit blieb ihr zur Verwunderung nicht. Jonas - einer ihrer Neffen - stand bereits wieder.
Sein Schwanz hing neben ihrem Gesicht. Ihre Augen waren nach wie vor weit aufgerissen, doch jetzt nicht mehr vor Entsetzen. Eher vor erregter Verwunderung. Wie konnte Jonas so schnell wieder bereit sein?! Unsicher leckte sie sich über die Lippen. „Ich sollte das nicht tun ...", hauchte sie und umfasste dabei mit einer Hand das riesige Gemächt, dass noch vom Speichel ihrer Schwester tropfte. Es hatte eine ungeahnte Anziehungskraft. Max zog sich schmatzend aus ihr heraus und ließ sich auf die Couch fallen, während Jonas seiner Tante über den Kopf strich und ihr sein Glied an den Mund führte.
Sie war sich unsicher, ob sie wirklich den Penis ihres eigenen Neffen in Mund haben wollte. Vor allem, weil er gerade noch im Mund ihrer eigenen Schwester gesteckt hatte. Doch der Geruch des Spermas und das Sperma, dass gerade ungeschützt aus ihrer ...
... Scheide floss, ließen ihre Zweifel verschwinden. Langsam schloss sie die Augen, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit den Mund, streckte sogar die Zunge heraus. Jonas war bei ihr etwas vorsichtiger, als bei seiner Mutter. Er rammte ihr nicht einfach sein Gemächt bis zum Anschlag in den Rachen, sondern schob vorsichtig nur seine Eichel in ihren Mundraum. Er wollte wissen wie weit er gehen konnte, bevor er ihr gegen ihren Willen weh tat.
Janoschs Penis rieb gegen die Scheide seiner Mutter. Er beeilte sich nicht, wollte seine Mutter nach seinem Schwanz betteln hören. Dafür müsste sie jedoch erst einmal wieder zur Besinnung kommen. Nach wie vor keuchte sie und Rang breit grinsend nach Atem. Es gefiel ihr offenbar so grob genommen zu werden. Oder war es die gesamte Situation, die ihr ein solches Grinsen aufs Gesicht zauberte. Provozierend rieb er seine Eichel an ihrer Klitoris, bis sie wild zu züchten begann und scheinbar kurz davor war zu kommen. Sie regte sich etwas mehr und strich sich selbst mit den Fingern über ihre Brustwarzen. Das war genügend Abwesenheit für Janosch.
Er zog seinen Penis kurz von der Scheide fort und presste ihn dann mit einem Mal bis zum Anschlag in seine Mutter. Ein erregter Schrei entglitt Sabines Mund und sie Bäume sich auf, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab und sah Janosch tief in die Augen. Er krallte sich in ihre Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Rhythmisch begann Janosch seine Mutter zu nehmen und biss sich ...