Pen&Paper Pt. 03
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut es war. Wie sehr sie es genoss und wie viel sie davon wollte - eigentlich wollte sie gar nicht, dass es endete. „Gib Mama dein Sperma!" Ihr Sohn konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf, während er immer und immer wieder in seine Mutter stieß, bis er sich laut stöhnend in ihr ergoss. In mehreren Schüben floss sein dickflüssiges Sperma in Sabine, während sie ihre Beine um Janoschs Hüfte klammerte, damit er seinen Penis noch nicht aus ihr herauszog. Sie wollte noch nicht, dass das Gefühl endete.
„... hör ich da oben gerade, was ich glaube?", meinte Max und sah Jonas mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. Jonas seufzte und sah lieber zum Fenster hinaus, als zu antworten. Max schlich hinauf zum Schlafzimmer von Sabine und spähte durch einen Spalt in der Tür. Dort sah er, wie sich Janosch gerade in ihr ergoss. Mit offenem Mund stand er da, hörte leise Schritte hinter sich, die von Jonas stammten. „Bestätigt dich das?" Max nickte. „Ich hab mich schon immer gewundert, wie ihr es mit Sabine aushaltet - ich mein - sie saß eben ohne Schlüpfer und wollte von allen gesehen werden ...", murmelte er leise. Nicht leise genug.
Sabine löste sich von ihrem Sohn und erhob sich. Das dickflüssige Sperma von Janosch floss langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, während sie auf die Tür zuging und Max und Jonas konfrontierte. „So - ihr habt uns gehört?" Keine Antwort. „Willst du auch mal?", wollte Sabine wissen und verschränkte die Arme unter ihren nackten Brüsten. ...
... Max wurde knallrot und eine gut sichtbare Beule bildete sich in seiner Hose. Dann nickte er eifrig. „Okay - aber nicht heute. Wenn du das für dich behältst, kannst du morgen dabei sein. Wir holen dich um 18 Uhr ab."
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Wie besprochen hatten Janosch, Jonas und Sabine den zusätzlichen Kerl abgeholt. Sabine trug auch heute wieder das luftige weiße Sommerkleid und nichts darunter. Die drei Jungs trugen gewöhnliche Kleidung. Jeans, T-Shirts. Die Zwillinge saßen während der Fahrt auf den Vordersitzen, sodass sie ungestört mit Max auf der Rückbank sitzen konnte. „Du hast nichts erzählt?" „Natürlich nicht!" „Gut - wir fahren jetzt zu meiner Schwester Sarah. Sie braucht mal etwas Abwechslung im Bett. Und du wirst das hoffentlich gut machen." Sabines Wangen röteten sich, während sie sich die Szenerie in Gedanken ausmalte. Es war heiß - drei Kerle, die ihre Gemächte in sämtliche Öffnungen von zwei Frauen pressten und sie regelrecht in die Ohnmacht vögelten. „Wir werden sicherlich zwischendurch mal etwas wechseln." Max sah schwer begeistert aus und ließ seinen Blick über Sabines Körper gleiten. „Du ... du siehst gut aus." „Danke. Anfassen darfst du mich trotzdem noch nicht."
Sabine drückte die Klingel und Sarah öffnete mit hoch rotem Kopf die Tür. „Hey." Sie ging auf ihre Schwester zu, umarmte sie und küsste sie auf die Wange. „Das ist Max.", stellte Sabine den zusätzlichen jungen Mann vor. Sarah nickte nur flüchtig und bat alle herein ins Wohnzimmer zu kommen. Es war für alle ...