Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... vor“, machte ich Druck.
Er schaute mich betreten an, begann dann aber, seine Kleidungsstücke einzusammeln.
„Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Zeit“, versuchte ich ihn aufzuheitern.
„Kann ich mich noch waschen“, fragte er schüchtern.
„Nein … leide. Ich hab es wirklich schon eilig“, musste ich ihn enttäuschen.
Er zog sich an. Da noch etwas Sperma aus seinem Schwanz nachgesickert war, klebte ihm wohl die Hose an den Schenkeln. Aber darum konnte ich mich nicht kümmern.
„Tschüss“, sagte er nur kurz als er die Wohnung verließ.
Mein ganzer Körper glühte noch immer und ich legte mich einfach auf mein Bett, ruhte mich aus und ließ den Fick langsam verklingen.
Ich war gerade am Einnicken, als es läutete. Ich schreckte hoch und lief zur Tür. Wie erwartet stand draußen Steve, ein Typ, mit dem ich es öfters am Schulklo getrieben hatte. Ich hatte ihn mir als Letzten aufgehoben, weil ich wusste, dass er ein guter Ficker war. Schönheit war er keine, aber er hatte einen leckeren Schwanz mit dem er gut umgehen konnte.
Er erfasste mit einem Blick, dass ich den Vormittag über nicht untätig gewesen war.
„Du schaust ja ziemlich mitgenommen aus“, meinte er und ließ sich in meinem Zimmer auf das Bett fallen. Die Spermaflecken darauf schienen ihm aber nicht aufzufallen oder er ignorierte sie einfach.
„Danke für das ‚Kompliment‘ sagte ich mit einem Grinser. „Mir war heute noch keine Minute langweilig.“
„Das glaube ich dir.“ Sein Blick streifte über meinen ...
... nackten Körper. Meine Haut war gerötet und voll eingetrocknetem Schweiß. Die Spermaspritzer waren wohl auch kaum zu übersehen und meine Möse verströmte den Geruch einer gut gefickten Frau.
Ich ging mit leicht tänzelnden Schritten um ihn herum, kniete mich hinter ihn und ließ meine Hände über seine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf und streifte es ihm ab.
Wie zufällig, streifte ich mit den Spitzen meiner Titten seinen Rücken. Meine Fingerspitzen tänzelten wiederum über seine Brustwarzen. Es faszinierte mich, dass sie auch bei einem Mann hart werden konnten.
Vorsichtig zwirbelte ich die so empfindliche Haut zwischen meinen Fingerkuppen. Schließlich lehnte ich mich weiter vor, meine kleinen, festen Brüste schoben sich auf seine Schultern.
Ich tauchte mit meinen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten seiner Schenkel hinein und fuhr unter sein Skrotum, wo sich meine Finger wieder vereinigten. Langsam strich ich aufwärts und zog seine Hoden an seinen Unterleib heran.
Ich glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurz die Fülle seines Gemächts. Er ließ seiner Begierde etwas Lauf und legte seine Handfläche auf meine Tittchen.
Ich begann meinen Unterkörper an seinem nackten Rücken zu reiben, drückte mich hoch und rubbelte meine nasse Scham nun an seinem Genick.
Langsam, ganz langsam drehte ich mich um ihn herum, bis ich ihm schließlich meine glatte Vulva präsentierte. Meine Schamlippen waren ...