Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... Mach’s mir, besorg’s mir!“
Ich kam ihm entgegen mit meinem Po entgegen. Beim Anblick meines Hinterns wurde er immer geiler.
Ich ließ meine Vaginalmuskeln noch mehr spielen, versuchte seinen Schwanz zu melken.
„Pfoah, du kleine Drecksau. Du hast es ja ordentlich drauf“, bemerkte er, als er meine Bewegungen spürte. Es war klar, dass er es nicht mehr lange zurückhalten würde können.
„Jaa, jaaa, jeeetzzt!“, brüllte er, als es ihm kam.
Ich spürte, wie sein Sperma das Kondom fühlte. Zu gerne hätte ich den warmen Saft in meinem heißen Loch gespürt, aber alleine das Wissen, dass er gerade abspritze brachte mich in Verbindung mit der Stimulation meiner Lustgrotte ebenfalls zum Höhepunkt.
Ich stöhnte und dann fühlte ich die Wellen des Orgasmus über mich zusammenschlagen.
Sofort nachdem er sich ausgespritzt hatte, entzog er sich mir. Ich war ja für ihn nur ein Flittchen, an dem man sich befriedigte. Für mich war das OK. Zumindest war es mir lieber, als die Typen, die sich in mich verliebten und eine Beziehung wollten, in der ich vielleicht sogar treu sein sollte.
„War ein guter Fick“, sagte er, nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte, und zog sich das Kondom vom Schniedel. Mehr an Komplimenten würde ich wohl nicht von ihm bekommen.
„Ja, war ganz OK“, meinte ich.
Eines wollte ich aber noch von ihm haben: Ich nahm ihm den Gummi aus der Hand, führte ihn an meinen Mund und streckte die Zunge hinein.
„Das ist ja grauslich“, verzog er das Gesicht.
Ich ...
... ließ mich aber nicht beirren und leckte und saugte den Samen aus dem Kondom.
Als ich fertig war, leckte ich mir nochmal mit der Zunge über die Lippen und meinte:
„Wenn du mir nicht reinspritzen wolltest, muss ich mir meine Eiweißportion halt so holen.“
Ihn ekelte es sichtlich, und zum Abschied erhielt ich nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich hätte bis zu meinem nächsten Gast noch Zeit zum Duschen gehabt, aber ich hatte keine Lust dazu. Außerdem hatte Ewald ja ohnehin nicht in mir abgespritzt, sondern das Kondom benutzt. Lediglich meine eigenen Geilsäfte in meiner nassen Fickspalte und der Schweiß auf meinem Körper waren mehr geworden. Aber das mochte ich. Die beiden Jungs, die ich an diesem Vormittag noch erwartete, sollten ruhig sehen, dass sie es mit einer gut gefickten Frau zu tun hatten. Ich liebte, es eine Schlampe zu sein.
Der nächste auf meiner Liste war Clemens. Wie Sebastian vor gut einer Stunde war auch er noch eine männliche Jungfrau.
„Komm rein“, begrüßte ich ihn, als ich die Türe öffnete.
Meine Nacktheit irritierte ihn sichtlich. Er wusste offenbar nicht, ob er mich anstarren durfte, wie er es wohl gerne getan hätte, oder ob das nicht adäquat war.
Ich half ihm in seinem Dilemma.
„Du kannst ruhig schauen. Gefällt dir was du siehst?“
„Ja“ mehr brachte er nicht raus. Ich fuhr mit meinen Händen nach oben zu meinen B-Cup-Titten und drückte sie hoch, sodass sie deutlich fülliger aussahen.
„Willst du auch mal? Komm schon trau ...