Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... nur kurz, als ich Sebastian bei der Tür hinausschob. Ganz offensichtlich war ihnen die Situation peinlich. Es war natürlich beiden bewusst, dass ich eine Matratze war, die jeden drüber ließ, aber dass ich einen nach dem anderen vernaschte, war ihnen wohl nicht klar gewesen. Auch mir war die Situation nicht angenehm. Nicht, dass es mir peinlich war, dass die Burschen mitbekamen, dass sie nicht die einzigen für mich waren, aber ich ärgerte mich ein wenig, dass ich meine Besucher nicht besser getimt hatte.
Als Sebastian weg war, konnte ich mich meinem nächsten Liebhaber widmen. Er hieß Ewald. Ich kannte ihn kaum, wusste aber, dass er zumindest mal eine Freundin gehabt hatte und also zumindest ein bisschen Erfahrung hatte.
Er war mir nicht besonders sympathisch, weil er sehr ruppig auftrat. Aber vielleicht wollte er auch nur seine Unsicherheit überspielen.
Er musterte meinen nackten Körper wie einen Gegenstand.
„Man hört ja viel von dir, aber dass du soo eine Schlampe bist, hätte ich nicht gedacht“, sagte er, als sein Blick auf das eingetrocknete und das frische Sperma an meiner Fotze und meinen Oberschenkel sah. „Ich möchte dich bumsen, aber nur mit Gummi. Ich bin nicht heiß drauf meinen Schwanz in das Sperma von irgendwelchen Typen zu stecken. Ich möchte mir ja nichts bei dir holen.“
Er sprach so, als würde er mir eine Freude machen, wenn er mich fickte. Und ich musste gestehen, dass es ja genauso war. Trotz der Ficks mit Marc und Sebastian war ich immer noch ...
... geil – oder schon wieder. Genaugenommen kam ich aus der Geilheit gar nicht mehr heraus.
„Ich bin sicher gesund. Du brauchst keinen Gummi zu nehmen“, versuchte ich ihn zu überreden.
„Naja, das kann jeder sagen. Wenn du es nicht beweisen kannst, dann mach‘ ich es lieber mit.“
Dass er mich nicht blank vögeln wollte, sondern glaubte, sich vor irgendwelchen Krankheiten, die er sich bei mir holen könnte, schützen zu müssen, ärgerte mich. Einen Moment überlegte ich sogar, ihn vor die Tür zu setzen und auf den nächsten Jungen, der in einer Stunde kommen würde, zu warten. Aber meine juckende Muschi war anderer Meinung als mein Kopf – und wie gewöhnlich gewann sie die Oberhand.
„OK, gib mir nur deinen Schwanz … bitte!“, bettelte ich. Manchmal hasste ich das Loch zwischen meinen Beinen, das mich derartig kontrollierte, dass ich an nichts Anderes als an Sex denken konnte.
„Ja, OK“, sagte er gönnerisch. „Hast du Gummis da? Zur Not hätte ich auch welche.“
„Ja, ja, ich hab‘ welche“, antwortete ich und lief ins Schlafzimmer meiner Mutter, um aus der Tasse, die sie neben ihrem Bett stehen hatte, Kondome zu holen.
Als ich wieder zurückkam, zog er sich gerade sein Poloshirt über den Kopf. Er warf es zur Seite und verlangte, dass ich ihm die Hose auszog.
Nur zu gerne mache ich ihn frei. Ich liebte es immer schon, einen Mann auszuziehen. Der Augenblick, wenn ich einen neuen Schwanz das erste Mal sah, war immer sehr erregend für mich.
Fasziniert blickte ich auf das nackte ...