1. Gudrun will erzogen werden Teil 3


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... schaute auf die Uhr an ihrem Handgelenk und bleib stehen, sie trug einen schwarzen Trenchcoat und hatte eine passende Handtasche dabei, ich vermutete schwarze Strümpfe und für ihre Verhältnisse Schuhe mit hohen Absätzen, die natürlich Riemchen um ihre Knöchel hatten, wie ich es erwartete hatte. Ich hatte mich weil ich einen Gast erwartete, auch entsprechend angezogen und trug eine graue Stoffhose, ein weißes Hemd und eine dunkel gemusterte Krawatte.
    
    Ich beobachtete Sie weiter und allmählich bewegte sie sich in Richtung der Haustür, ich mochte ihren grazilen Gang, der sicher noch vom Ballett abzuleiten war, sie stand jetzt vor der Tür, ich konnte es sehen, mit der Kamera die direkt über ihr war. Sie schaute wieder auf die Uhr, es war 1 Minute vor 20:00 Uhr, als sie auf den Klingelknopf drückte. Ich schaltete den Fernseher auf Standby und ging zur Tür, als der Gong der erneut ertönte. Die schwere Eichetür, die ich vor 2 Jahren habe einbauen lassen, öffnete sich nur langsam und dann stand Gudrun vor mir.
    
    Ich machte eine einladende Handbewegung und sie trat ein, wobei, als sie an mir vorbeiging ein sanfter Duft ihres Parfüms „Shalimar“ an meine Nase drang und umgehend in Richtung meines Schwanzes wanderte. Sie drehte sich um und ich sagte ihr das sie doch ihren Mantel ablegen sollte, mit fahrigen Fingern öffnete sie die Knöpfe des Trenchcoats, unter dem sie ein leichtes, weit ausgeschnittenes Sommerkleid Kleid mit dünnen Trägern trug, das 1 Handbreit über dem Knie endete, ...
    ... was für sie sicherlich schon unter die Bezeichnung Minirock fiel. Die schwarzen Stümpfe die sie trug, waren mir verschiedenen Linien gemustert und an ihren Füssen trug sie schwarze Lackpumps, mit hohem Absatz.
    
    „Stell dich hier an die Wand“ sagte ich mit strenger Stimme und zeigte auf eine Stelle an der ich ein großes Bild eines Segelschiffes aufgehängt hatte, das mit 2 Strahlern beleuchtet wurde. Sie sagte nichts und folgte meiner Anweisung, sie stellte sich mit dem Rücken zur Wand und die Strahler beleuchteten so, dass ich aus dem Dunkelheit einen guten Blick auf sie werfen konnte. Das Licht beleuchtete ihren ganzen Körper und ich stand 3 m von ihr entfernt und bemerkte die hektischen roten Flecken an ihrem Hals, ihre rot geschminkten Lippen, waren leicht geöffnet und sie atmete hektisch, genau wie im Staatsarchiv. Ihre harten Nippel versuchten gerade das dünne Kleid zu durchbohren und ihr Blick war auf den Boden gerichtet.
    
    „ Wenn Du diese Haus betrittst, holst Du sofort deine Titten raus“ sagte ich mit harter Stimme und sie antwortete ohne mich anzusehen „Ja, Herr“, sie griff in ihren Ausschnitt und holte ihre beiden Brüste raus und ließ sie über den Ausschnitt hängen. Die Höfe und ihre harten Brustwarzen, zeigten jetzt Richtung Decke und mein Schwanz begann hart zu werden bei dem Anblick. „ Mach die Beine breit und ziehe das Kleid von unten bis über den Gesicht, damit ich deine Fotze sehen kann“ sagte ich und sie machte mit dem einen Bein einen Schritt zur Seite. Dann ...
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