1. " Feuchtgebiete "


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Humor Verschiedene Rassen

    Nicht geeignet für Leser mit einem Faible für
    
    reine Beschreibung des Sex Aktes.
    
    Ich, Reiner, 28Jahre alt, 185cm sportlich, Beruf Schreiner,
    
    hielt den Brief von einem Notar in der Hand konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
    
    „Zeig mal,“ sagte Nadine,
    
    meine Lebensgefährtin, 24 Jahre alt, Arzthelferin,165cm sportlich, zierlich, eine wirklich hübsche junge Frau.
    
    Sie las, blätterte die Seiten hin und her und gab mir das Schreiben zurück.
    
    „Also deine Daten stimmen, aber wer ist diese Frederike Hemmbach von der du was erben sollst?“
    
    „Keine Ahnung, kenn ich nicht.“
    
    „Dann frag doch mal deine Mutter, vielleicht kennt die sie.“
    
    Das war eine hervorragende Idee, und sofort rief ich bei ihr an und fragte nach. Das sei Tante Frieda, so wurde sie von allen genannt, eine entfernte Verwandte. Ich erzählte von dem Anwalts Schreiben und das sie mir etwas vererben wolle. Meine Mutter wusste zwar von ihrem Tod, aber da Tante Frieda schon mehr als 10 Jahre im Altersheim lebe gab es so gut wie keinen Kontakt. Sie wisse nur das ihr Sohn in Amerika sei. Ich sollte mir alles genau Überlegen bevor ich ein Erbe annehme.
    
    Gesagt getan, ich war bei der Testamentseröffnung und erfuhr das ich der alleinige Erbe eines Hauses, dem dazu gehörenden Grundstück, und nach Abzug aller Notarkosten ca. 25.000 € erben sollte.
    
    Ihr Sohn habe die Erbschaft zuvor schon abgelehnt, da er in Amerika bleiben wolle, und hatte wohl zusammen mit seiner Mutter dann mich als erben ...
    ... vorgesehen.
    
    Der Notar bat mich ich solle mir alles ansehen und ihm innerhalb einer festgesetzten Frist Bescheid geben ob ich das Erbe antreten wolle. Er gab mir noch die Kontaktdaten eines Nachbarn der die Hausschlüssel habe.
    
    Ich kam nach Hause wo Nadine bereits ungeduldig wartete und erzählte ihr immer noch total irritiert von den Neuigkeiten. Beide total neugierig, beschlossen wir, uns das Haus sofort anzusehen. Ich hatte die Adresse im Navi eingegeben und festgestellt das es nicht besonders weit war. Eine halbe Stunde später standen wir vor dem Grundstück und sahen uns neugierig um. Ich kannte ja die Gepflogenheiten in kleinen Dörfern, ich war ja selbst in einem aufgewachsen, und war darum auch nicht sonderlich überrascht als wir von einem älteren Herrn angesprochen wurden. Es war genau der, dessen Adresse ich vom Notar hatte, und so war er 10 Minuten später mit dem Schlüssel zurück.
    
    Er führte uns herum und erzählte mir, als ich staunend vor Unmengen Baumaterialien die in einem kleinen Nebengebäude lagerten stand das der Sohn von Tante Frieda das Haus aus und umbauen wollte, dann aber plötzlich wegen der Arbeit nach Amerika gegangen sei. Obwohl ich ja selbst Handwerker war traute ich mir nicht zu die Bausubstanz genau zu beurteilen und beschloss mit zwei guten Freunden zurück zu kommen und das ganze genauer unter die Lupe zu nehmen. Das teilte ich Herrn Müller, dem Nachbarn, mit und er meinte ich solle den Schlüssel vorab behalten, dann könne ich ohne Absprache jederzeit ...
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