1. Schwarzer Freitag


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Anal

    ... seinen Penis angeht. "Arme Martha" denkt Timm nur als der Anführer auch auf sie zugeht. Er schiebt die beiden anderen zur Seite und meint nur „Jetzt bin ich dran du Schlampe" Martha lässt die beiden Schwänze los und greift sich den des Anführers. Ein übler Gestank kommt ihr entgegen. Flusenreste der Unterhose kleben hinter der Eichel und alles riecht nach altem, abgestandenem Schweiß. Der Schwanz fühlt sich klebrig an und ist auch viel größer als der vom Narbengesicht, wenn auch bei weitem nicht so riesig wie der des Schwarzen. Martha verspürt so starken Ekel, dass sie einen Moment zögert den Schwanz in den Mund zu nehmen. Brutal packt sie der Anführer mit beiden Händen am Kopf und drückt ihn so fest zu sich, dass sein Schwanz zur Gänze in Martha´s Mund verschwindet. Martha bekommt kaum Luft. Der Schwanz drückt fest auf ihre Kehle, ihr Kiefermuskel schmerzt und sie bekommt einen starken Brechreiz. Sie fängt an zu würgen. Ihren spärlichen Mageninhalt bestehend aus dem Drink am Pool erbricht sie in ihre zugestopfte Mundhöhle. Der Magensaft läuft ihr die Mundwinkel heraus und tropft auf den Hoden des Peinigers. Erst jetzt löst der seine Umklammerung und weicht einen Schritt zurück. Martha sinkt zu Boden und übergibt sich.
    
    "Jetzt will ich ficken" sagt der schwarze und packt Martha am Arm. "Du wartest bis wir mit ihr fertig sind" fährt ihn der Anführer an "mit deinem Riesenschwanz machst du am Ende noch was kaputt und wir gehen dann leer aus". Gemeinsam bringen sie Martha zum ...
    ... Tisch. Der Anführer schiebt alles was draufsteht mit dem Arm runter und Martha muss sich mit dem Rücken auf die Tischplatte legen. Sie wirkt völlig apathisch, lässt alles einfach mit sich geschehen. Narbengesicht packt sie an den Beinen, zerrt diese weit auseinander und zieht Martha´s Körper noch etwas zu sich ran. Sofort schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Zum Glück ist diese immer noch feucht, sodass sie dabei kaum Schmerzen verspürt. Er fickt sie ziemlich hart, mit schnellen festen Stößen, ganz so als ob er es eilig hätte. Während der eine sich der Muschi bediente, stellte sich der Anführer neben ihrem Kopf an den Tisch und hielt ihr seinen Schwanz hin. Er musste nichts sagen oder sonst was, Martha nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Der üble Geruch war ihr mittlerweile egal, auch der Geschmack des verschwitzten Schwanzes der sich mit dem des erbrochenen mischte, spielte nun keine Rolle mehr. Fast teilnahmslos ließ sie alles über sich ergehen, die schnellen, harten Fickstöße des Narbengesichts empfand sie sogar angenehm im Vergleich zu allem anderen. Mit einem lauten und andauerndem „Ahhhh" entlud das Narbengesicht sein Sperma in die Muschi. Langsam zog er seinen Schwanz heraus und wechselte mit dem Anführer die Position. Dieser rammte seinen Schwanz nicht minder brutal sofort in Martha´s Lusthöhle und fickte wie wild drauf los. „Na los sauberlecken" mit diesen Worten drückte das Narbengesicht seinen Schwanz auf Martha´s Gesicht. ...
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