1. "F" - Cuckolding Wird Real


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Gemeinschaft werden würde, war noch nicht im Blick, wäre aber vielleicht für Außenstehende bereits deutlich zu erkennen gewesen.
    
    Ich war, wie schon zuvor oftmals betont, damit einverstanden, dass meine Herrin Sex mit einem anderen haben sollte, und auch jetzt, wo alles langsam real wurde, war ich glücklich darüber und wie man an meiner körperlichen Reaktion erkennen konnte mehr als das.
    
    Manchmal werde ich von meinem besten Freund gefragt, ob ich denn nie Zweifel hätte. Da muss ich dann schon zugestehen, dass es nicht immer so einfach ist, wie es aussieht und wie es sich in den schönen Momenten anfühlt. Klar bin ich manchmal eifersüchtig darauf, dass F seinen Schwanz in ihre Muschi schiebt und ich ihre feuchte Wärme inzwischen seit fast einem Jahr nicht mehr gespürt habe. Wenn sie ihm zwei Wochenenden hintereinander Zeit schenkt, ihrer eigenen Lust widmet, dann wünsche ich mir mehr Aufmerksamkeit von ihr und dann werde ich auch manchmal lästig und provoziere sie, so lange, bis sie mich in meine Grenzen weist. Ich bin ihr dann aber bisher immer dankbar dafür gewesen und liebe es, so mit ihr zu leben. Nicht weil ich nicht anders könnte, oder, weil ich Angst hätte, etwas zu verlieren, nein, sondern weil ich so ganz meiner Natur gemäß meine Liebe zu ihr und zu mir erfüllend gestalten kann.
    
    So kam es dann auch, dass „das erste Mal" vor der Tür stand. Ich hatte 14 Tage Zeit, mir der neuen Situation bewusst zu werden und auch jenseits meiner Lust vernünftig zu erfassen, ...
    ... was da auf mich zukam. Meine Herrin wollte das anscheinend wirklich. Sie war in diesen14 Tagen Herrin, wie selten zuvor. Sie teilte mir täglich kleinere und größere Aufgaben zu, ließ sich von mir ganz viel verwöhnen, Massieren stand dabei ganz im Vordergrund, aber auch das Frühstück musste ich ihr täglich herrichten, ihr beim An- und Auskleiden helfen, ihr Dinge bringe, oder wieder wegräumen, ...
    
    Sie schien mich nahe bei sich haben zu wollen und mich dabei genau zu beobachten, als ob sie aus meinem Verhalten lesen wollte, ob der geplante Weg wirklich stimmte, auch für mich.
    
    Sie hat mir am Wochenende davor als „Belohnung" für alles was ich nicht so erledigt habe, wie sie es gewünscht hat, mit 200 Schlägen ein mehrere Tage anhaltendes Muster auf mein Hinterteil gezeichnet und sich dann zwei Mal ausgiebig von meiner Zunge verwöhnen lassen. Dabei schwärmte sie davon, wie es sein wird, wenn sie demnächst endlich wieder einmal einen ordentlichen festen Schwanz in sich aufnehmen kann und endlich wieder einmal ein dicker Schwanz in sie drängen wird und hoffentlich total geil in ihr kommen wird. Mich hat das total angemacht, das so real vor Augen zu haben und sogar mit einer konkreten Person verknüpft und ich bin ganz in meiner keuschen Sklavenrolle versunken, der Sklave, der alles gibt und versucht ihr mit der Zunge maximale Befriedigung zu verschaffen. Sie ist dabei wunderbare Wellen der Lust geritten und schien danach erschöpft und sehr zufrieden.
    
    Irgendwie schien sie ihre ...
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