Unsere Vermieterin – Die Rückkehr (3) - Sexgeschichten

Unsere Vermieterin – Die Rückkehr (3)

... Loch. Ich schob ihn ihr langsam bis zum Anschlag rein. „Oh ja, ich spüre deine Eichel, ohhhh jaaaa tiefer, tiefer, ohhhh jaaaaaaaaaaaa, oh mein Gott!!!!“, stöhnte sie währenddessen. Ich verharrte, ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz bearbeiteten, war das geil. Ich riss mich zusammen und fing an sie langsam zu ficken. „Komm Chris, ich brauch es jetzt hart und tief!“, sagte Nadine zu mir. Ich fing an, sie hart und tief zu ficken. „Oh ja, ja, ja, tiefer, ja, ja, fester, feeeessster, ist daaaaasssss geeeeeiiiillllll!“, stöhnte sie. Ich spürte wie sie auslief, ihr Saft lief mir die Oberschenkel runter. Mit meiner linken Hand bearbeite ich ihre Nippel. Ich fickte sie, sie stöhnte das Haus zusammen, kam 2 Mal, dann sagte sie. „Zieh in raus!“ Ich tat wie mir geheißen und trat ein paar Schritte zurück. Sie sprang vom Tisch und kniete sich vor mich und fing sofort an meinen Schwanz tief zu blasen. Auf dem Tisch war an der Kante eine Pfütze zu sehen. Geil, dachte ich mir, heut Abend sitzt da vielleicht ihr Mann und isst. Der Gedanke machte mich so geil, mein Schwanz schmerzte, so hart war er. Dann stand sie auf und nahm meine Hand, sie lächelte mich über die Schulter an und zog mich hinter sich her. Sie zog mich ins Schlafzimmer. Geil, ich darf sie da ficken, wo sie mit ihrem man schläft und auch fickt. Sie hatten ein Boxspringbett, dieses hier war höher. Sie kniete sich auf die Bettkannte und streckte mir ihren Apfelpo entgegen. Sie musste nichts sagen, ich trat ...

... hinter sie, sie drückte ihre Knie so weit auseinander, sodass ihr Po sich absenkte, bis er auf der richtigen Höhe war. Dadurch waren ihre Beine ca. 90 Grad gespreizt und man konnte schön ihre feuchte Spalte und das Arschloch sehen. Ich packte sie an den Hüften und stieß zu, meine Eichel fand von alleine den Weg in diese auslaufende Spalte, ich fickte sie hart. Dann zog ich meinen Schwanz komplett raus, wartete 1 Sekunde und stieß mit voller Kraft wieder zu. Mein Schwanz flutschte von alleine komplett rein, dies wiederholte ich von nun an. Immer wenn ich tief in sie rein stieß, kam ein tiefes stöhnen, ihr Unterleib bebte. Ab und zu rutschte die Eichel nicht ein, sondern flutschte nach unten durch ihre Spalte und über ihren Kitzler ab. Manchmal flutschte er auch nach oben weg, dann schob er sich durch die Poritze, die von strammen Pobacken umrahmt wird und benetzte diese immer mehr mit ihrem Saft. Dann kam sie und spritzte mir ihren Saft gegen die Oberschenkel, der mir dann die Beine runter lief. Interessierte mich nicht, ich stieß weiter in meinem Rhythmus zu. Sie stöhnte und zitterte, vibrierte förmlich, ihr po ging hoch und runter. Ich stieß wieder zu, ihr po war gerade unten und ich traf mit meiner Ihrer Eichel das Arschloch, meine Eichel flutschte rein, ich reagierte und zog sie direkt wieder raus „Ohhhhhhh jaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhhhhh, ist das geeeeeeiiiiillllllllll“, schrie Nadine. „Mach das nochmal!“, sagte sie. Ich setzte meine Eichel an und drückte dieses langsam in ihr ...