1. Fragen 03


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... aber auch weil sie erschrak und ein wenig vermutlich vor Schmerz. Sofort wollte sie ihre Arme nach unten nehmen.
    
    „Lass die Arme oben!", intervenierte ich sofort. Sie lies sie oben und wand sich mit dem Unterkörper. „Bleib ruhig stehen!" befahl ich ihr und sie beruhigte sich. Ich spürte ihre Nässe, sie lief förmlich aus. Was ich nicht spürte war ein Haarstoppel. Sie war wirklich komplett glatt. Das hatte ich nicht erwartet. Ich zog meinen Finger aus ihrer Fotze und roch daran. „Lecker... probier mal!" grinste ich sie an. Als sie versuchte den Kopf zu schütteln, drückte ich ihr den Finger einfach zwischen die Lippen. Angewidert leckte sie den Finger ab und drehte den Kopf weg.
    
    „Schau mich an" zischte ich ihr zu. „Wenn ich sage, Du leckst den Finger ab, dann machst Du das. Verstanden? Antworte!" „Entschuldige bitte, ich habe das noch nie gemacht." antwortete sie. „Dann wirst Du es jetzt lernen." Ich drückte ihr wieder einen Finger in Ihre Fotze und fickte sie 2,3 mal. Sofort stöhnte sie auf. Ich nahm den Finger wieder raus und drückte ihn in ihren offenen Mund. Sie leckte ihn sofort ab. „So ist es schon besser"
    
    „Darf ich bitte meine Hände runternehmen? Es ist so anstrengend für mich, sie die ganze Zeit hinter dem Kopf zu halten", fragte sie mich. „Wenn Du sie nicht mehr oben halten kannst, kann ich Dir helfen", antwortete ich ihr. Ich ging an meine mitgebrachte Tasche und nahm Kabelbinder heraus. Ich band ihre Hände mit einem Kabelbinder zusammen. „Was tust Du da?", ...
    ... fragte sie panisch. „Ich helfe Dir, die Arme oben halten zu können", grinste ich sie an. Dann nahm ich das Halsband eines meiner Hunde und legte es um ihren Hals. Mit einem weiteren Kabelbinder band ich ihre zusammengebundenen Hände an der Öse des Halsbandes fest. Vorne machte ich Die Leine fest. Ich zog ein wenig daran und Dorothees Kopf kam mir sofort entgegen. Sie hatte so keine Kraft sich zu widersetzen. Sie schaute mich fassungslos an.
    
    „So, nun dürfte es kein Problem sein, die Hände oben zu behalten".
    
    Ich zog sie grob hinter mir her und legte sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne ihres Sessels. „So, nun schauen wir mal, ob Dein Arsch genauso schön rasiert ist, wie Dein Fötzchen". Sie wimmerte kurz, sagte aber nichts. Ich zog ihre faltigen Arschbacken auseinander und fühlte. Aber auch da gab es nichts zu meckern. „Sehr gut hast Du das gemacht, Du altes Schlampenstück. Da gibt es nichts zu beanstanden." Während ich sprach lies ich meinen Finger um ihr Arschloch kreisen. Sofort versuchte sie die Arschbacken zusammen zu kneifen. Als ich es bemerkte, schlug ich mit der flachen Hand heftig fest auf ihren Arsch. Sie schrie hysterisch auf.
    
    „Ich habe Dir vorher gesagt, dass es zwei Wege gibt meinen Wünschen zu folgen. Du willst also den zweiten weg kennenlernen?" Sie schüttelte den Kopf und versuchte zu entspannen. Dennoch schlug ich gnadenlos noch 2 mal fest zu. Sie schüttelte sich und wimmerte vor sich hin. „Keinen Mucks höre ich von Dir", zischte ich sie an. Sonst ...
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