FMO-Gay club 02
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Langsam erst kam ich wieder zu mir und begann mich zu erinnern, was geschehen war. Meine aufkommenden Schamgefühle wurden sehr rasch verdrängt von den vor meinem inneren Auge erscheinenden Bilder: Die Szene im Büro von Mr. Fuller, seine gierig zugreifenden Hände, Timmy's nackten sexy Körper, seinen warmen, pulsierenden, harten und doch wiederum samtweichen Schwanz in meinem Mund, sein warmes Sperma mit diesem wundervollen total geil machenden Geruch und Geschmack. Und dann merkte ich, dass ich nicht mehr im dem seltsamen Stuhl festgeschnallt war, sondern splitternackt auf einem weichen Bett lag, dabei ein merkwürdiges Gefühl totaler Nacktheit empfindend, bis ich begriff, warum das so war. Natürlich, meine ganze Körperbehaarung -- auch wenn ich nicht sehr viel hatte -- war weg, wie ich schnell mit meinen eigenen Händen feststellen konnte. Meine Schambehaarung, meine Hoden, mein Schwanz und sogar meine Pospalte waren völlig haarlos, wie bei einem kleinen Jungen. Ich richtete mich auf dem Bett auf um zu sehen, wo ich mich befand. Es war ein Mädchenzimmer, daran ließ die vorherrschende rosa Farbe an Wänden, Decke, Möbel und der Bettwäsche keinen Zweifel aufkommen. Ich saß am Bettrand um mich weiter zu orientieren. An der Wand gegenüber schaute ich genau in einen wand-hohen Spiegel, erblickte darin ein junges hübsches Mädchen und dann begriff ich, dass ich das selbst war. Zunächst völlig geschockt stand ich auf, trat bis dicht vor den Spiegel um mich zu betrachten. Je länger ich ...
... schaute, jedes Detail, jede Änderung an meinem Körper aufnahm, umso mehr wich der Schock einem unglaublichen Gefühl der Befreiung, der Lust an meinem eigenen, so unglaublich geilen Körper. Der Gedanke mit diesem Körper Männer zu verführen, sie völlig verrückt machen zu können, mich ihnen hinzugeben und dennoch Macht über sie auszuüben, berauschte mich förmlich. Mein sehr schnell steif gewordener Schwanz dokumentierte dies sichtbar.
Meine Augenbrauen waren nur noch ein feiner schwungvoller Strich, meine Lippen viel voller, scharf konturiert. Meine Wimpern lang und seidig, die Lider schwarz umrandet, mit sanften Schatten, alles offensichtlich durch permanentes makeup so kunstvoll gestaltet. Meine Finger- und Fußnägel waren feuerrot lackiert. Meine Brustwarzen waren deutlich größer und von zartem rosa, ebenso das Ergebnis von permanent makeup und sie waren gepierct mit goldenen Ringen, an denen kleine Glöckchen hingen, die bei jeder Bewegung leise klingelten. In meinem Bauchnabel ein Ornament aus glitzernden Strasssteinen. Ich begann mich langsam zu drehen, betrachtete mich von hinten, notierte zum ersten Mal, dass ich eigentlich keinen Männerpo, sondern einen richtig vollen, prallen Weiberarsch hatte, entdeckt darauf zwei Tatoos. Auf der rechten Poseite die Initialen „FMO" und auf der linken Seite das Clubwappen, das ich schon über der Eingangstür und Büro von Mr. Fuller gesehen hatte. Ich war markiert als Clubeigentum für alle Zeiten.
Es war mir nicht nur egal, sondern je ...