Teil 14 Meine junge Nachbarin - Sexgeschichten

Teil 14 Meine junge Nachbarin

... soll Ich Dich auf dem Balkon Ficken, wo uns alle Nachbarn dabei Beobachten können.

Jaaaaa, das ist mir egal ob man uns Beobachtet.

Fick endlich deine Zuchtstute, schieb deinen fetten langen Schwanz in meine Fotze und Fick mir einen dicken Bauch, Du machst mich sooooo Geiiiiiiiil.

Ich ziehe ihr den Tampon aus der Fotze, fasse Maria an den Hüften und mit einem stoß schob Ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre vom letzten Fick noch mit meinem Sperma gefüllte schmatzende Fotze und Maria stöhnt ganz laut auf oooooh meiiin Goooooott.

Fick deine Hure, Bitte, Du musst mir einen dicken Bauch Ficken.

Ich liiiiiebe Diccccch Besame mich.

Bei jedem meiner Stöße kam sie mir mit ihrem Hintern entgegen und mein Sack klatschte gegen ihren Kitzler, dabei zuckte immer ihr ganzer Körper, Ich drücke und knete ihre Titten und zog die Nippel lang und die Lustlaute von Maria wurden immer Lauter, das isssst soooooo Geiiiiiiiil hör ja nicht auf mich zu Ficken, gegenüber von den Nachbarhäusern konnte man uns sehr gut Beobachten, aber das war Maria und mir jetzt egal.

Immer stärker schob Ich meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze und der Fotzensaft mit meinem Sperma vom letzten Fick lief ihr die Beine runter, ihre Fotze und Beine verkrampften sich und drückten meinen Schwanz, Maria kommt mit ihrem Oberkörper hoch und greift mit ihren Händen nach hinten, dabei streckt sie ihre festen Titten noch mehr raus und greift mich an den Hüften und zog meinen Schwanz ganz in ihre Fotze ...

... und schrie nicht nur das ganze Haus, sondern gefühlt auch die ganze Nachbarschaft zusammen, ihren Orgasmus heraus Iccccccccch kooooooooooome spritz ab, füll meine Fotze mit deinem Samen.

Ich zog Maria vom Balkon weg und legte sie gleich mit dem Rücken auf den Tisch, schnappte mir ihre Beine und legte sie auf meine Schultern und schob meinen Schwanz gleich wieder in ihre auslaufende Fotze und Ficke Maria weiter, immer wieder zog Ich meinen Schwanz ganz raus aus ihrer Fotze um ihn dann wieder die ganze Länge in ihrer Fotze zu versenken.

Maria war nur noch am stöhnen und zittern ooooooooooh meiiiiiiiiin Goooooooott und schrie, Fick deine Zuchtstute, Besame mich, Ich lass mich nur noch von Dir Ficken, ihr Körper hörte gar nicht auf zu zittern, Maria warf ihren Kopf hin und her, ihre großen Titten wackelten bei jedem Stoß nur ganz wenig so steif und fest waren sie.

Zwischendurch habe Ich auch meinen Schwanz ganz raus gezogen um ihren köstlichen Fotzenschleim zu Lecken, dann habe Ich wieder meinen Schwanz in ihre Fotze geschoben.

Immer härter und rücksichtsloser schob Ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre vor Nässe schmatzende Fotze und Maria rieb dabei ihren steifen Kitzler, spreizte ihre Beine und zog ihre Beine bis zu ihrem Kopf, so konnte Ich meine Eichel noch weiter in ihren Muttermund schieben.

Maria hatte ihre Augen geschlossen, ihre Atmung wurde heftiger, ihr Gesicht und ihr Hals bis zu ihrer Brust wurde ganz rot, plötzlich bäumte Maria sich auf und mit ...