1. Wien-Hamburg


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... schmunzeln, Zungenspitzen befeuchten Lippen. Ich frage mich jetzt, wo das hinführt.
    
    Inzwischen ist es Nacht geworden. Eine neue, kratzige Ansage des Lautsprechers reißt uns aus unserem Spiel. Du stehst auf und versuchst das schrille Licht hier drinnen zu dämpfen. Zum Schluss leuchtet nur noch ein kleiner Strahler an der Decke. Mit der Frage "Ich darf doch?" ziehst du die Vorhänge langsam zu. Ich nicke und richte meinen Blick ins dunkle Draußen. Vielleicht geht es mir zu schnell, vielleicht möchte ich dich ein wenig hinhalten, so schließe ich wieder meine Augen und tue als ob ich das wenige Licht nutze um zu dösen. Und irgendwie übermannt mich tatsächlich der Schlaf.
    
    Sind es nur ein paar Minuten, oder Stunden? Ich erwache, nur kurz, für einen Augenblick, fühle mich schläfrig, ein bisschen wie benommen. Es ist fast wie in einem Film. Einzelne Bilder - Szenen flackern vor meinen Augen, wie Fotos, die einem mit Pausen vorgelegt werden. Dazu das Rattern des Zuges. Ich schaffe es nicht mein volles Bewusstsein zu erlangen. Es ist wie ein Rausch, ein lustvoller Rausch, ich sehe dich, schwer atmend, dann nur deine Hand, dann durchzuckt mich Lust, als ich erkenne, wie du deine Männlichkeit verwöhnst. Ab und zu versicherst du dich, dass ich schlafe, heftest deine Blicke zwischen meine Beine, wo, im Schlaf verrutscht, mein kleiner dünner Slip zu erahnen ist. Ich fühle mich feucht, dort, wo du hinschaust. Jetzt gelingt es mir meine Augen zu öffnen. Du fühlst dich ertappt, hältst ...
    ... inne, dein Brustkorb hebt und senkt sich stark, heftig ist dein Atem, doch deine Hand hält weiter deinen pulsierenden Schaft umfasst. Ein Moment der Stille entsteht, nichts scheint sich zu bewegen, noch nicht mal der Zug. Unsere Blicke sind verschweißt, kein Blinzeln, nur atmen. Wir warten gebannt auf die Reaktion des jeweils anderen.
    
    Ich schlucke, meine Erregung ist kaum noch auszuhalten, ich öffne wie in Zeitlupe, fast nicht bemerkbar, meine Schenkel und lenke damit deine Blicke auf den feuchten Fleck meines Slips. Eine Ewigkeit vergeht, kurzes Zögern, dann, ganz langsam erhebst du dich, dein Körper baut sich geschmeidig vor mir auf, deine Hose rutscht, eh schon geöffnet, über deine stählernen Schenkel. Die Short ist zur Hälfte über deine Pobacken gezogen und zum Berühren nahe wippt dein wunderschöner Schwanz vor meinem leicht geöffneten Mund. Du biegst ihn langsam in Richtung meiner Lippen, zögerst, wartest. Aber erst durch ein sanftes Bremsen des Zuges stößt dein Glied zwischen meine Lippen. Dir entweicht ein tiefes, brummendes Stöhnen. Zitternd greifen deine Hände in meine Haare, halten meinen Kopf und voller überwältigender Lust beginnst du dich in meinem Mund zu bewegen. Ich spüre die Größe deines Schwanzes, spüre die Wärme und deine weiche Haut, umfasse mit meinen Händen dein Gesäß, spüre deine Muskeln, die Stöße, das Zittern deiner Beine. Meine Zunge umspielt bei jedem Stoß deine pralle, heiße Eichel und das kleine straffe Band. Gierig sauge ich an deinem Glied, ...