Das unkeusche Frühstück
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
Ich mag diese Geschichte
von: Bea19
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Mitwirkende:
Sabine, 41 -- Ehefrau
Günter, 42 -- Ehemann
Lisa, 19 -- Tochter
Gerade als ich mich an den Frühstückstisch setze, passierte das, was mein Leben und das meiner Eltern radikal verändern sollte.
Ich war damals neunzehn und bei meinen Eltern zu Besuch. Es waren Semesterferien und ich war froh, meiner kleinen Studentenbude mal für ein paar Wochen entfliehen zu können. Endlich wieder zuhause, liebevoll bemuttert und mit viel Zeit für relaxen.
Ich hatte mir einen Bademantel über meinen nackten Körper geworfen, denn ich war gerade aus der Dusche gekommen, als meine Mutter mich zum Frühstück rief.
Mein Vater Günter las Zeitung,|"Frauen sind von der Site"gofeminine.net"| als sich meine Mutter Sabine wie gewohnt schwungvoll hinsetzen wollte und plötzlich aufjaulte.
Die Zeitung sank und sowohl mein Vater als auch ich starrten meine Mutter an, die sich halb wieder aufgerichtet hatte und ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, was zudem auch noch eine rötliche Färbung bekam.
„Was ist, Mutti?" fragte ich besorgt.
„Ach, nichts... mir tut nur das Hinsetzen weh..."
Dabei warf sie meinem Vater einen schnellen Blick zu, der seinerzeit rötlich anzulaufen begann und schnell wieder hinter der Zeitung verschwand.
„Ach, das kenn' ich!" rutschte mir gedankenlos und mitfühlend heraus.
Die Zeitung sank erneut und nun schauten die beiden mich an. Nun ...
... lief mein Kopf rot an.
„Wie...? Was...?" fragte ich nach.
„WAS kennst du?" wollte meine Mutter mit sanfter Stimme wissen.
„Na ja...", druckste ich herum, „ist was... persönliches..."
„Und das kannst du uns nicht sagen?" forschte meine Mutter weiter nach.
„MAMA!" antwortete ich mit lauter Stimme und hoffte meine Mutter damit von weiteren Fragen abzuhalten.
„Das würde ich aber auch gern wissen!" äußerte sich jetzt mein Vater das erste Mal an diesem Morgen.
Ich überlegte kurz, seufzte dann und sagte: „Okay, wenn ihr es unbedingt wissen wollt: Thomas... fickt mich ab und zu in den A... Hintern... und wenn er nicht aufpasst... na ja... dann leide ich am nächsten Tag..."
Mit mutig hochgerecktem hochrotem Kopf schaute ich abwechselnd meine Eltern an, die mich mit entgeisterten Blicken anschauten. Wir waren eine relativ offene Familie, doch so hatten wir noch nie miteinander gesprochen. Das Thema Sex war am Tisch quasi tabu und fand nur in geflüsterten Einzelgesprächen statt und fast nur mit meiner Mutter.
„Ihr wolltet es wissen..." fuhr ich entschuldigend fort und zuckte mit den Schultern.
Die Mimik meiner Eltern wechselte zwischen Entsetzen, Verstehen und Mitgefühl, bis sich die beiden ansahen und anfingen zu grinsen. Schließlich lachten beide auf und ich musste mit einfallen -- obwohl ich gar nicht wusste warum. „Puh, nochmal Glück gehabt!" dachte ich im Stillen.
„Du warst ehrlich zu uns, also will ich auch ehrlich zu Dir sein", antwortete schließlich ...