1. Masturbieren auf der Damentoilette


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    Ein geiles Telefonat
    
    Philip hatte es sich gerade gemütlich gemacht, um seinen Kummer wegen der Trennung von Katharina zu ertränken und alles zum abendlichen Wichsen vorbereitet – das Glas Rotwein in Griffnähe, der Pornofilm im Recorder, die Babycreme auf dem Tisch – da klingelte das Telefon. Philip nahm das Telefon mit der linken Hand, mit der rechten massierte er ja schon seinen halbsteifen Schwanz. Widerwillig stellte er die Verbindung her und meldete sich kurz mit „Hallo“.
    
    Auf der anderen Seite meldete sich eine sanfte Frauenstimme. „Ich wollte Katharina sprechen. Wer ist denn da?“ Philip war sofort hellwach und sein Schwanz fing an, vor Erregung zu zucken. „Philip hier. Bis du es Marion?“ – „Philip, dass du mich nach den Jahren an der Stimme erkannt hast. Wie geht es dir?“ Philip mußte kurz überlegen, dann sagte er: “Ach es geht so. Ich muß oft an dich denken. Trägst du noch diese engen Pullis?“ Die Frauenstimme kicherte verführerisch: „Dass du das noch weißt. Weißt du, was ich gerade gemacht habe? Ich wollte ja mit Katharina telefonieren und da habe ich gedacht, ich mache es so, wie wir früher immer telefoniert haben: Ich habe mich geduscht und dann habe ich ein Mieder mit Strapsen angezogen, ein paar schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze und kein Höschen. Katharina und ich haben immer an unserer Muschi gespielt, wenn wir telefoniert haben.“ Philip mußte schlucken: „Und so bist du jetzt? Mein Gott du bringst mich ganz durcheinander.“ – Marion kicherte wieder: „Willst ...
    ... du es genau wissen? Ja?? Meine Muschi fühlt sich gerade ganz warm und weich an und wenn ich so mit dir spreche spüre ich tatsächlich, wie sie ein wenig feucht wird.“ Philip verschlug es die Sprache: „Oh Marion du machst mich ganz verlegen. Ich wollte es mir auch gerade gemütlich machen und habe ein wenig mit meinem Schwanz gespielt.“ – Marion antwortete „Philip, du bist ja immer noch der Alte: Geil auf Titten und immer bereit zum Spritzen! Jetzt läuft tatsächlich ein bisschen Feuchtigkeit aus meiner Muschi über den Spitzenrand von meinen Nylonstrümpfen. Du bist ein Schlimmer“ schalt sie spielerisch.
    
    Aber jetzt fragte Marion: „Wo ist denn Katharina? Kann ich sie sprechen?“ Philip’s Stimme wurde ernst: „Wir haben uns vor sechs Monaten getrennt. Katharina hat sich einen Jüngeren gesucht.“ Marion war erschrocken: „Oh du Armer! Bist du jetzt ganz allein? Oder sogar einsam?“ Philip ergriff die Gelegenheit beim Schopf „Ja, ich habe niemanden gefunden. Manchmal sehne ich mich nach ein wenig Gesellschaft. Selbst etwas Befriedigung muß ich mir selbst verschaffen.“ Und er seufzte tief, um seine Niedergeschlagenheit zu unterstreichen.
    
    Marion nahm den Ball sofort auf: „Oh Philip, ich würde dich ja so gern trösten. Was dir fehlt ist ein warmer Busen, an dem du dich ausweinen kannst.“ Philip war sofort Feuer und Flamme „Das wäre wunderbar. Ich merke jetzt schon, wie mir unser Gespräch gut tut.“ Marion willigte ein: „Ach Philip, wenn ich dich so höre merke ich, wie meine Muschi anfängt ...
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