Lea - Sexgeschichten

Lea

... schneller und fester stieß ich meinen Schwanz in sie hinein.

Ihre Finger krallten sich in meine Schultern und ich merkte, dass es bei mir auch so langsam soweit war. Ich wollte nur noch meinen Saft in die Möse meine Tochter pumpen, also stieß ich immer fester und tiefer zu. Es war so weite die Kleine ging ab wie eine Rakete und schrie was das Zeug hält. Auch ich war bereit, mein Saft schoss tief ins Dunkel ihrer Grotte. Ich zog meine Pimmel raus und schob in zwischen ihre dicken Möpse. Rieb ihn dort weiter und spritze ihr den Rest meiner Ladung in den Mund und ins Gesicht. Mein Gott, war das ein geiler Anblick.

Los, leck ihn sauber befahl ich ihr und Lea schob sich den Prügel wieder bis zum Anschlag in den Hals. Sie saugte auch den letzten Tropfen aus mir raus. Selbst als die Härte langsam aus meinen Schwanz verschwand behielt sie ihn im Mund und spielte währenddessen an ihre Fotze und besorgte es sich noch mal selbst. Dieses Kind war unersättlich. Ich rollte mich zur Seite und betrachte sie. Ich hatte grade meine Tochter gefickt und es war einfach nur geil.

Sie lächelte mich an und sagte dass wir das nun öfter machen sollten. Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen zufrieden und vor allem befriedigt ein.

Als ich am nächsten Morgen mit dem ersten Vogelgezwitscher wach wurde lag Lea immer noch neben mir. Ihr zarter Körper glänzte in den Strahlen der aufgehenden Sonne. Als ich so den Körper meiner Tochter betrachtet plagte mich schon ein wenig das schlechte ...

... Gewissen. Ich hatte schließlich gestern Abend meine eigene Tochter gefickt. Aber ändern konnte ich es jetzt sowieso nicht mehr, außerdem war die Initiative ja von ihr ausgegangen. Und während ich über die Ereignisse des letzten Abends nachdachte macht sich mein Unterleib wieder bemerkbar. Ich wurde bei den Gedanken wieder geil und mein Schwanz wuchs immer mehr. In mir kam der Wunsch hoch die kleine geile Sau noch mal zu vögeln.

Aber war das richtig?

Bevor ich eine Entscheidung fällen konnte wachte Lea auf und erblickte sofort meinen harten Kolben. Ups, da warte wohl schon jemand auf mich, waren ihre ersten Worte. Ohne zu zögern griff sie zu und fing an meine Latte zärtlich zu wichsen. Guten Morgen Papa, Lust auf einen „Vordemfrühstückfick" fragte Lea mich ganz ungeniert. Ohne auch nur auf ein Sekunde auf eine Antwort zu warten, macht sie sich über meinen harten Schwanz her. Ihre Zunge glitt an der Unterseite entlang, was zu Folge hatte, dass es nun endgültig um mich geschehen war. Lea wusste wie man einen Mann mit der Zunge um den Verstand brachte. Fast schon gierig sog sie meine Eier in den Mund und massierte sie mit ihrer Zungespitze. Sie lies meine Murmeln immer wieder aus ihrem Mund flutschen um sie im nächsten Moment wieder einzusaugen.

Währenddessen wichste die kleine geile Sau immer weiter mein Ständer, so dass die ersten Lusttropfen bereits austraten. Nun nahm sie meinen Schwanz in Mund und zwar sofort bis zum Anschlag. Gern hätte ich jetzt ihre süße Möse geleckt ...