1. Uwe und Doris


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal Fetisch Transen

    Die folgende Geschichte entspringt meiner Fantasie und jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig.
    
    Die Gegebenheiten: nämlich Tagesfreizeit und Lust auf mollige Körper entsprechen aber der Wahrheit ;-)
    
    Hier die Geschichte:
    
    Da ich Vormittags viel Tagesfreizeit habe und der Haushalt schnell erledigt ist, begebe ich mich des öfteren gern in irgendwelche Einkaufszentren, um mir ein wenig die Zeit zu vertreiben und ggf. einen Kaffee zu trinken oder so.
    
    Nun auch an diesem Vormittag, nur dass ich heute in den hiesigen Elektrogroßhandel gegangen bin, um zu schauen, was es so für neuen (Film-)Veröffentlichungen gab. Ich schlenderte also so durch die Reihen und schaute gedankenverloren die Blu-Rays durch, da fühlte ich auf einmal eine Hand zärtlich auf meinen Hintern tätscheln.
    
    Ich dreht mich erschrocken um und vor mir stand ein untersetzter Mann mittleren Alters (ca. 50 bis 55 Jahre alt), der noch erschrockener war als ich: " Oh verdammt, das tut mir leid, ich habe sie wohl verwechselt!"
    
    Er lief ein wenig rot an, als ich nur süffisant lächelnd erwiederte: "Naja, macht ja nichts, kann ja mal passieren"
    
    " Oh echt?"
    
    " Ja, echt und mit Farbe und Gummi""
    
    "Wie?"
    
    Ich lachte kurz: " Wissen sie, was schlimmer ist, als ein Sexobjekt zu sein?"
    
    "Nein! Was denn?" entgegnete er jetzt zunehmend neugieriger.
    
    "Keins zu sein! Ach übrigens, ich bin Daniel" stellte ich mich vor und er antwortete nur mit: "Uwe!"
    
    Wir lächelten uns an und stellten fest, ...
    ... dass dies eine eher ungewöhnliche Umgebung ist, um Leute kennen zu lernen, geschweige denn anzufassen.
    
    "Aber ich bin durchaus geneigt, mich in ein etwas ruhigeres Ambiente zu begeben" sagte ich, nachdem Uwe mir eröffnete, dass er in der Nähe mit seiner Frau wohnen würde.
    
    Während wir nun aus dem Einkaufszentrum gingen, plauderten wir ein wenig und ich musterte ihn dabei aus dem Augenwinkel.
    
    Er schien mir sehr sympatisch, trotz der doch etwas überraschenden Anmache. Er war nicht im herkömmlichen Sinne hübsch, aber hatte das gewisse Etwas in der Stimme und in den Augen.
    
    Sein Aussehen war sogar direkt bieder, spießig oder gar häuslich, aber irgendwie machte mich das an, weil es sich andererseits eben nicht so sehr von meinem Äußeren unterschied.
    
    Er hatte Übergewicht, schütteres Haar, trug eine Brille und war nicht sehr groß (ca. 1,68m). Sein Bauch unter dem Flanellhemd quoll über den Gürtel aber er roch gut und wirkte auch sonst sehr gepflegt.
    
    Nach ca. 15 Minuten kamen wir auch schon bei seiner Wohnung an und wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 4 Stock. Die Eingangstür lag gleich direkt neben der Fahrstuhltür.
    
    "Schatz ich bin wieder da und wir haben auch Besuch!" rief er in die Wohnung nachdem er aufgeschlossen hatte. Kurz bekam ich ein mulmiges Gefühl aber nach einigen Sekunden antwortete es aus einem der Zimmer mit einer dunkel-rauchig-weiblichen Stimme: "Sehr schön! Ich bin gleich bei euch!"
    
    Uwe geleitete mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf ...
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