Zeigefreudig und wichsgeil - Sexgeschichten

Zeigefreudig und wichsgeil

... Spiegel wären.

Sie spähte aus der Kabine ob Leute da sind, grabscht sich meinen Schwanz und zog mich völlig nackt wie ich war auf den Gang in die übernächste Kabine. Ich hatte keine Chance meine Klamotten mitzunehmen. SO DU GÈILES FERKEL JETZT BLEIB MAL SCHÖN HIER UND WARTE MAL KURZ. Verschwand und liess mich ohne alles allein. Draussen hörte ich jetzt Stimmen, sie bediente eben einen Kunden. Ich stand mitten in der Kabine völlig nackt und ziemlich erregt und sah mich durch die Spiegel von mehreren Seiten gleichzeitig. Geiler Anblick. Eine Kabine weiter hatten sich 2 Frauen einquartiert, ich konnte die Stimmen hören.

Das verschärfte nicht unangenehm die Lage für mich, ich konnte nicht raus, zu meinen Klamotten. Dann hörte ich wie die Verkäuferin mit den Frauen nebenan sprach, sie erzählte den beiden unter kichern, dass sie heute einen exhibitionistische Mann in der Kabine erwischt hatte. Erzählte alle Einzelheiten ausführlich , mir blieb vor erstaunen die Spucke weg. Am liebsten wäre ich wild wichsend vor den 3 Frauen in den Gang gegangenen.

Das traute ich mich bei aller Geilheit aber auch nicht.

Zwischendurch steckte die Verkäuferin den Kopf kurz bei mir rein und fragte nur KOMMEN SIE ALLEINE KLAR, ODER SOLL ICH HELFEN und grinste anzüglich dabei.

Als die Frauen von nebenan endlich weg waren, kam sie schelmisch lächelnd zu mir rein, ließ betont den Vorhang geöffnet, meinte nur lächelnd sie dürfen mit Kunden keinesfalls hinter geschlossenen Vorhang.

WAS ...

... MEINER ZEIGEFREUDE NUR RECHT WAR. Sie betrachtete mich lächelnd mit glänzenden Augen, dann nahm sie ihr Massband und nahm mal richtig Mass an meinen pochenden Glied. Das war einfach genial und fühlte sich richtig geil an. Dann Interesse sich und endlich nahm sie mein Glied in ihre Rechte und begann mich langsam zu wichsen. So dachte ich , jetzt werde ich spritzen am liebsten volle Kanne auf ihr üppiges Dekoltee.

Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich sah uns ja mehrfach in den Spiegeln, ich war sowas von überreizt. Mein Sperma wollte nicht kommen, ich zuckte und stöhnte und sie wichste aber nicht konsequent, hörte immer zu früh auf. Es war einfach schrecklich schaurig schön.

STELL DICH MAL AUF DEN HOCKER befahl sie mir. Gehorsam stellte ich mich auf den HOCKER, jetzt könnte sie mich im Stehen so richtig schön wichsen, mit der anderen Hand hielt die meinen Hoden. Durch die Höhe des Stuhls ragte mein Kopf jetzt über die Kabine.ich sah alle Leute im Kaufhaus. Und da gab es für mich kein halten mehr, ich pumpte und pumpte es war schon fast schmerzhaft, die Suppe schoss unten aus mir heraus, ich hatte das Gefühl alle Menschen könnten das sehen was da gerade passierte. Aber ich unterdrückte lautes stöhnen , als es endlich aufhörte zu spritzen spürte ich wie jemand den schlaffen Schwanz in den Mund nahm und sauber saugte. Ein herrlicher Abschluss...mit zittrigen Beinen stieg ich vom Stuhl und dann flitzte ich in meine Kabine.

Der Vorhang ging nochmal auf HAST DU HEUTE ABEND ...