1. Frisörbesuch mit Folgen Teil 2


    Datum: 10.12.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    Wir gehen nach hause und vor der Haustür erwartet uns schon der Vermieter. Ach Frau Krause, ich bräuchte mal Peter in der Waschküche, er müsste mir mal helfen die Waschmaschine abzurücken. Ja gut sagt sie und schaut mich an. Ja Herr Müller ich bin ihnen behilflich. Ach so einer bist du, habe ich mir doch gedacht und schon geht er vor und ich hinterher. Zieh dich aus und stelle dich vor die Schüssel, befiehlt er streng. Ich gehorche und ziehe Kleid und Slip aus. Er hat sich unten rum auch frei gemacht und zeigt auf seinen hängenden Schwanz. Ich knie mich vor ihm hin und nehme sein Ding in den Mund. Ich lutsche an der Eichel und der Penis wird sofort etwas steifer. Er packt mich am Hinterkopf und drückt sein Schwanz tief in mein Rachen. So hält er mich bis ich fast ersticke. Das wiederholt sich zwei mal dann ist der Schwanz hart. Aufstehen und mit dem Kopf  über die Schüssel. Ich tu es und warte darauf das er sein Schwanz in mein Anus versenkt. In der Schüssel ist Seifenlauge wie ich riechen kann. Jetzt schmiert er mir das Poloch mit Schmierseife ein und fingert mich. Die Seife fängt am Poloch an, warm zu werden. Ich stöhne laut auf, was ihm wohl antörnt, denn sofort bekomme ich eine weitere Portion Schmierseife hinten reingedrückt. Ich stöhne noch mehr denn nun juckt es auch noch mächtig. Dann merke ich  wie er seinen Penis an mein Loch führt und wie gedacht hat er sich ein Kondom übergezogen. Dann schiebt er seinen Kolben in mich hinein und als ich aufschreien will, drückt ...
    ... er meinen Kopf in die Schüssel. So verharren wir ein wenig. Dann zieht er mich fest an den Haaren packend hoch und sein Schwanz halb heraus. Neben der Schüssel liegt ein Stück Niveacremseife welches er mir in den Mund steckt. Nun geht die Fickerei richtig los und ich mit dem Kopf hoch und runter. Wehe du spuckst die Seife aus, sonst setzt es was. Ich habe zu tun seinen Befehl zu gehorchen denn ich bin ständig am würgen. Dann ist endlich Schluss und ich darf die Seife ausspucken und mein Poloch mit kaltem Wasser ausspülen. Aud der Waschmaschine steht eine Tasche, dass ziehst du an und stehst morgen früh um Acht bei mir auf der Matte und mach hier Klarschiff und so verschwindet er. Ich tu was er gesagt hat, spüle mir die Haare aus und ziehe mich an. Dann gehe ich hoch und klingel bei meiner Tante. Der Junge aus dem Salon, noch immer mit Wicklern im Haar, öffnet zu meinem Erstaunen. Ich gehe ins Wohnzimmer wo meine Tante und eine junge rothaarige lockige Dame, nur in Reizwäsche, sitzen. Das ist meine Petra stellt sie mich vor.  Sofort steht diese auf, nimmt mir die Tasche ab und führt mich ins Bad. Ich muss mich bis auf die Haut entkleiden und dann in die Badewanne setzen.  Das Schaumbad ist angenehm warm und sofort beginnt sie mir die Haare zu waschen und wieder auszuspülen. Nach einer Weile der Entspannung im warmen Wasser, bekomme ich eine übel riechende Creme ins Gesicht geschmiert. Nun muss ich aufstehen und werde am ganzen Körper damit eingecremt. So muss ich eine Weile ...
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