Sexpuppen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Eingangsbereich der Firma, am nächsten Morgen kamen die Kollegen und Gäste, und schauten sich die Figuren an. Sie waren begeister. So natürlich, wie die da standen, das war umwerfend.
Eine Kollegin, kurz vor ihrem Mutterschutz, stellte mal kurz sich daneben, so dass man vergleichen konnte, wie realistisch unsere Puppen waren. Sie waren richtig gut.
Wir nahmen weitere Verbessrungen an unseren Puppen vor, so wurde eine Art künstliche Blase eingebaut, aus der Flüssigkeit in die Vagina gegeben wurde, um die natürliche Feuchtigkeit nachzubilden. Gefüllt wurde das durch ein Ventil, dass sin an der Stelle befindet, an der der Blasenausgang sitzt. Hierzu gab es dann auch, als zukauf bares Sonderprogramm die Möglichkeit, diese Flüssigkeit als Ejakulat der Frau spritzen zu lassen.
Die Funktion zum befeuchten wurde auch im Mund, Ventil unter der Zunge am Zungenboden, und dem Rektum hinzugefügt.
Bei der Blase zur oralen Befeuchtung konnten wieder die männliche und die weibliche Puppe die gleiche Technik nutzen, beim Rektum ging das nicht komplett, da bei der männlichen Puppe der Blasenausgang ja der Penis ist und dieser Ausgang anders genutzt wurde. Hier wurde bei den männlichen Puppen zwar auch die 'Blase' als Flüssigkeitsspeicher genutzt, die Befüllung erfolgt aber durch einen Anschluss, der im Skrotum endete.
Wir bauten also fröhlich Sex-Puppen, wenige nach Daten der Kunden, dafür wurden weitere Modelle aufgelegt. Gut gingen die Modelle 'Oma' und 'Opa' sowie das Modell ...
... 'Frau, 40', die Modelle, die ein jüngeres Alter darstellen sollten, gingen nicht so gut.
Einige Modelle, männlich und weiblich, gingen an verschiedene Hochschulen. Diese bestellten teilweise gleich je ein Modell. Keine Ahnung, was die damit anstellten. Wir wussten von einer Schule im Land, die die beiden Modelle im Sexualkundeunterricht nutzten. Diese hatten uns, als unser 'vollausgestattete' Model 'Mädchen, 18, schwanger' herauskam um einen Austausch der bisherigen Puppe gebeten.
Ich persönlich war mehr bei der Entwicklung von Neuigkeiten bezüglich der Puppen und Softwareanpassung als bei der direkten Fertigung beschäftigt. Ich guckte zwar immer mal wieder dort rein, besonders wenn wir Änderungen an den Modellen vorgenommen hatten, aber mit dem täglichen Produktionsbetrieb hatte ich weniger zu tun. Dadurch, dass ich auch oft etwas länger arbeitete, bemerkte ich mit der Zeit, dass sich einige Kollegen unsere Modell-Puppen, die wir für Messen und Co verwendeten, mal über das Wochenende ausliehen. Auch die Kolleginnen. Eine sah ich einmal, wie sie sich eine weibliche Puppe ins Auto lud, die anderen nahmen immer die männlichen Puppen.
Ich hatte eine vier Jahre jüngere Schwester. Meine Schwester war das schwarze Schaf der Familie. Sie rebellierte als Jugendliche gegen unsere Eltern und haute mit 16 ab. Wir, also meine Eltern und ich erfuhren noch, dass sie auch abgehauen war, weil sie ein Kind von ihren Lehrer erwartete.
Jahre später, meiner Schwester war damals 20, ...