1. Onkel Edgar Fortsetzung Teil 3


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    Onkel Edgar und sein Freund Herbert waren schon zwei geile Typen. Wie geil sie waren sollte ich erst wenige Tage später erfahren. Mein Onkel rief an und fragte ob ich kurz helfen könnte eine alte Möbel aus dem Keller von Herbert zu holen um sie zum Sperrmüll zu bringen.
    
    Ich wusste das dies nur ein Vorwand sein konnte, aber ich willigte gern ein, war ich doch gespannt was die Beiden noch so vorhatten. Wir verabredeten uns für den Nachmittag. Pünktlich stand ich vor der verabredeten Adresse. Ein kleines Siedlungshaus mit dem Charme der siebziger Jahre. Schnell gingen wir in den Keller, Herbert hatte die Möbel schon zerlegt und mit schnellen Händen waren die Teile schnell auf der Straße.
    
    Herbert fragte ob wir noch hineinkommen möchten. Ein kaltes Bier? Wir willigten ein, wussten wir doch was folgen sollte. Doch diesmal lief es anders als ich mir das gedacht hatte. Als wir im Wohnzimmer saßen kam Herbert mit dem Bier. Ich konnte schon seine Beule in der grauen Hose sehe. Auch Onkel Edgar rieb sich schon über seine Beule in der Hose. Wir öffneten das Bier und prosteten uns zu.
    
    Nach dem ersten Schluck fragte Herbert direkt und ohne Umschweife ob ich nicht noch Lust hätte etwas zu bleiben und ein paar geile Spielchen zu veranstalten. Onkel Edgar nickte sofort zustimmend und ich willigte sofort ein, erinnerte ich mich doch noch an seinem Riesenkolben als er meinen Onkel von hinter bestieg. Doch diesmal sollte es anders kommen. Herbert kam direkt auf mich zu und öffnete ...
    ... seine Hose. Ohne ein Wort lies er seine Hose fallen und stand mit seinem steifen Schwanz vor mir. Onkel Edgar hatte auch schon seinen Schwanz befreit. Ich wollte nicht nachstehen, zumal mein Pinsel schon heftig gegen meine Jeans drückte.
    
    Herbert hatte seinen Schwanz in der Hand und wollte das ich ihn wichse. Gern wollte ich das tun, die dicken Adern an seinem fetten Teil waren geschwollen. Sofort schoss mir der Duft seines Schwanzes in die Nase. Er war nicht wirklich frisch, er roch leicht nach Sperma und Pisse. Doch meine Neugier und Geilheit war größer als der Ekel. Mein Onkel kam sofort zu uns und hielt meinen Kopf als ich versuchte den Schwanz tief und gierig in meinen Mund zu bekommen.
    
    Herbert bedankte sich bei jedem Eintauchen mit einem geilen Grunzen. Er entzog sich und legte sich aufs Sofa, so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Ich zwischen seinen Schenkeln als ich plötzlich die Hände meines Onkels an meinem Hintern spürte. Er hatte sich hinter mich gekniet und hielt mit beiden Händen meinen Hintern. Was war nun. Bisher war ich der, der ihn gefickt und bedient hatte. Jetzt kniete er hinter mir und hielt meinen Arsch, sein Kopf wanderte zu meinem Arsch, meine Rosette zuckte als ich seine nasse und warme Zunge spürte. Er leckte geil durch meinen Arsch, mir gefiel es, ich entspannte mich völlig und spürte seine spitze Zunge immer tiefer.
    
    Ohne Herberts Schwanz zu vernachlässigen genoss ich Edgar´s spiel doch sehr. Ich wollte jetzt wissen wie es ist gefickt zu ...
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