1. Der Schrebergarten PART TWO


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu

    ... mich knieend mit weit gespreizten Beinen, so daß ich gut Deine Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor!" befahl er dann und richtete die Kamera auf meinen nackten Körper.
    
    Eilig nahm ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstützte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, daß Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen konnte, die in dieser Position weit aufklaffte. Weil ich nicht wußte, wohin ich meine Hände legen sollte, legte ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu: Was hatte Thorsten mit den Bildern vor? Würde er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären...
    
    "Fein!" lobte mich Thorsten: "Aber die Arme mußt Du über dem Kopf verschränken, den Rücken gerade halten und Deine Titten schön vorstrecken!"
    
    "KLICK!" machte Thorsten's Sofortbildkamera. Während der Apparat begann, das Bild zu entwickeln, ließ in meinem Inneren ein hektischer Film ab: Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule zu herum zu zeigen, würde er mich zu immer demütigenderen Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluß völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigte mich diese Vorstellung kaum!
    
    Nachdem der ...
    ... erste Schreck sich gelegt hatte, merkte ich sogar, daß die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpreßt zu werden, mich gnadenlos geil machte! Ja, genau das war es, was ich gewollt hatte!
    
    Mit lautem Summen stieß die Kamera das fertig entwickelte Bild aus. Thorsten pfiff leise durch die Zähne: "Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei mußt Du Dich zunächst auf Ellenbogen und Kniee niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden."
    
    Thorsten brauchte mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt zu halten. Wie eine läufige Hündin kroch ich vor ihm im Staub, präsentierte meine weit offene Muschi und meine Rosette der Kamera und wackelte dabei auch noch mit dem Hintern. Ich spürte, da0 der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem Schleim überzogen war.
    
    "Und jetzt legst Du den Oberkörper flach auf den Boden und verschränkst die Arme hinter Deinem Rücken, so daß Du mit dem Gesicht und den Titten den Boden berührst."
    
    Gehorsam legte ich mich in den Dreck, dabei drehte ich das Gesicht zur Seite. Vorsichtig nahm ich die Hände vom Boden weg und verkreuzte sie auf dem Rücken. Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten Wange. Automatisch reckte sich gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert wurden.
    
    "Und jetzt machst Du die Knie so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig ...