Maria Kapitel 4 Jagd
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Es war eine schöne Hochzeit gewesen. Unsere beider Familien waren da. Sogar Marias Mutter hatte sich überreden lassen, dazu zu kommen, obwohl wir evangelisch geheiratet hatten. Von mir waren zusätzlich ein paar Freunde gekommen, aber von Maria nur ihre beste Freundin und auch die blieb nur kurz. Ich hatte schnell gemerkt, dass da etwas im Busch war. Aber ich wollte uns beiden nicht mit Problemen den Tag verderben.
Wegen der Schwangerschaft gab es natürlich keine Hochzeitsnacht. Im siebten Monat sollte man schon wissen, was sein darf und was nicht, außerdem wollte ich nicht, dass meine kleine Lea Katharina als erstes in ihrem Leben den Schwanz von ihrem alten Herren sah. So blieb es bei streicheln und kuscheln, was uns aber derzeit vollauf genügte.
Okay uns untereinander. Aber mir fehlt doch die Jagd nach dem immer neuen Kick und mir fehlte der Genuss von Vodka. Ich trinke nur das eine. Es ist der Geschmack und die Tatsache, dass man damit so gut wie alles mischen konnte. Aber für meine Frau, die den Genuss auch liebte, aber wegen der Schwangerschaft verzichten musste, hatte ich alle Vorräte weggetan.
Aber es gab auch noch andere Dinge, die unsere Zweisamkeit belastete. Es waren die ehemaligen Freundinnen von Marie. Eine Woche nach der Hochzeit stellte ich sie zur Rede. Sie war vollkommen geknickt. Alle ihre Freundinnen hat sie hängen lassen und mobbten sie stattdessen. Weil sie sich hatte im besoffenen Kopf von einem deutlich älteren Mann hatte schwängern lassen. Und ...
... das erzählte sie nun über all herum, sogar auf Facebook, Instagram und Whatsapp. Sie war das Zentrum von sehr viel Häme und man hatte sie sogar heimlich bei der Sendung Teenemütter angemeldet.
„Du glaubst ja garnicht, wie schwer das ist, jeden Tag in die Schule zu gehen. Ich bin da vollkommen alleine. Nur meine Schwestern halten noch zu mir. Sonst hätte ich schon längst geschmissen.“
„Ich glaube, ich sollte mit den jungen Damen mal reden.“
„Du weißt wie ich, dass das nichts bringt. Denen müsste das gleiche wir mir passieren, dann würde die erst die Klappe halten.“
„Das kann man hin bekommen.“
„Wie meinst du das?“
„Na überlege doch mal. Es ist doch nicht so, dass die alle jetzt mit dem Trinken aufgehört hätten. So können auch diese Schnäpfen jederzeit zum Opfer des Alkohols werden. Und dann sammeln wir sie ein und ficken sie, zu zweit. Und machen dabei jede Menge Fotos und stellen diese in Netz. So wie bei dir, nur mit voller Absicht.“
„Hm, ne geile Idee wäre das schon. Und du müsstest nicht immer wichsen.“
„Ja, aber nur wenn du es mitmachst. Ich will nie wieder Sex ohne dich haben, mein Liebling. Und wenn die kleine Lea geboren ist, werde ich wieder dein dich liebender und fickender Ehemann sein.“
„Da freue ich mich schon total drauf, dass vermisse ich auch schon so sehr. Aber ja, ich will dabei sein, wenn du diese Schlampen zu unseren Schlampen machst. Wenn mir der Arzt den Orgasmus nicht verboten hätte, würde ich ihnen meine Fotze über die Münder ...