Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... völlig aus dem Häuschen. Und gleichzeitig war das jetzt wieder ein Augenblich, wo er die Beherrschung verlor. Wie sie sich mit ihrem engen, blutjungen Liebestunnel geradezu enthusiastisch auf ihn setzte, war einfach unglaublich. Nackte Gier übermannte ihn. Er packte ihre schönen, runden Hüften und mit einem ekstatischen Ausbruch, ʺDa hast du ihn, du schwanzgeiles Luder,ʺ nagelte er sie bis zur Wurzel auf seinen Schwanz. Isabel schrie jubilierend auf bei dieser brachialen Attacke, verlor aber keine Sekunde den Kontakt zu ihrem glorreichen Beschäler, der jetzt heftig bockte. Unbeirrt fest im Sattel sitzend unterstütze sie seine Bewegungen mit einem feurigen Galopp und kam augenblicklich zu ihrem ersten Schwanzorgasmus mit diesem feurigen Hengst, der sie fast um den Verstand brachte. Danach war kein Halten mehr. Immer und immer wieder schrie sie, ʺIch komme...ich komme schon wieder.ʺ Sie unterbrach ihren Ritt nur einen Moment lang, um ihren Körper zu drehen und entgegengesetzt weiter zu reiten. Keiner von beiden wusste hinterher zu sagen, wie lange Isabel im Orgasmusrausch auf seinem Schwanz bockte. Sean war so hingerissen von ihrem Sexakt, dass er in irgendwelchen weit entfernten Lustsphären weilte, als er ihr mit wildem Gebrüll und wilden Stößen einen heißen Saftstrahl nach dem anderen auf die Gebärmutter spritzte.
Dolores oben in der Mansarde, fast benommen durch das große Gemüseteil, ...
... das sie sich abwechselnd in Arsch und Fotze stieß, freute sich, wie das Becken ihrer Tochter rhythmisch und kraftvoll Samba auf ihm tanzte. Nicht umsonst waren ihre Mädels ausgezeichnete Leichtathletinnen. Isabel im Sprint und Weitsprung und Carmen im 400 Meter Hürdenlauf. Ihre Trainingsmöglichkeiten waren hervorragend, seit Sean der nahen Gemeinde einen feinen Sportplatz mit einer Tartanbahn gestiftet hatte, um die Genehmigung zu erhalten, das Haus und den Park um ein Vielfaches erweitern zu dürfen. Hinzu kam der riesige Fitnessraum im ersten Untergeschoß der Hazienda, wo wirklich alles vorhanden war, um einen Körper in Schwung zu halten. Dolores war selbst oft an den Geräten, um ja keine Erschlaffung ihres Busens und aller anderen Teile ihres Körpers zuzulassen. Zwanzig Jahre als aktive Volleyballspielerin sollten schließlich nicht vergebens gewesen sein.
Die Art und Weise, wie die beiden ihren gemeinsamen Höhepunkt auslebten, ließ sie ebenfalls endlos lange absaften, bis kein Tropfen mehr in ihr war. Hinterher, nachdem sie wieder klar denken konnte, reifte in ihr ein Plan, den sie dieses Mal auch gewillt war, in die Tat umzusetzen. Nach einem letzten Blick auf das schamlose Trio, wo Isabel nur noch ganz langsam und genüsslich seinen Rammbock ein- und ausfahren ließ und Carmen über seinem Gesicht kniete, verließ sie die Mansarde, um sich über ihre Absichten in aller Ruhe klar zu werden.