1. Mirjams Verwandlung Teil 01


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... abermals vor einem Computer zu sitzen.
    
    Sein ganzer Kopf war von einer schwarzen Latexmaske bedeckt, die nur Öffnungen für Augen und Mund hatte. Deshalb konnte sie sein Alter nicht richtig einschätzen. Aber vom Aussehen des Körpers musste er ungefähr Mitte dreißig sein. Sein glatter Penis hing schlaff an ihm herab. Er hatte aber trotz des Schlafes in dem er sich befand eine schöne Form und Größe. Mirjam spürte eine wohlige Wärme in sich aufkommen, als der Sklave vor ihr stand und auf weitere Anweisungen seiner Herrin wartete.
    
    „Hol mal den Haken und eine Kette, damit die kleine Schlampe besser fixiert ist wenn die Herren kommen.", befahl die Herrin.
    
    „Welchen Herren?", dachte Mirjam zu sich. „Werde ich hier etwa zur Schau gestellt?" Bei dem Gedanken schauerte ihr und gleichzeitig erregte Sie der Gedanke ausgeliefert zu sein.
    
    Dann trat Lara hinter Mirjam und spreizte Ihre Pobacken. „Na wenigstens hast du dreckiges Luder dir das Arschloch schön rasiert. Es wäre nicht gut für dich gewesen, wenn ich dir dort die Haare hätte abrasieren müssen.", bemerkte Lara drohend. Sie legte einen Finger auf die Rosette und begann die faltige Haut zu massieren. Mirjam kam sich vor wie bei einer Pferdeschau, bei der die Tiere unter Augenschein genommen werden.
    
    Der Sklave war inzwischen wieder da und tropfte Vaseline auf die Pofalte. Lara nahm etwas davon auf und massierte die Creme auf der Rosette. Diesmal übte sie mehr Druck aus, was sehr angenehm war. Der Sklave hielt einen großen ...
    ... Haken aus Edelstahl in der Hand. Am Ende des Hakens war eine Kugel aufgeschweißt, die der Sklave ebenfalls mit Vaseline einrieb. Am anderen Ende des Hakens war an einer Öse eine Kette befestigt.
    
    Lara nahm ihm den Haken aus der Hand und führte die Kugel an Mirjams Rosette um sie langsam aber bestimmt einzuführen. Ohne vorher mit dem Finger die Rosette zu dehnen musste sie kräftig drücken. Mirjam stand Schweiß auf der Stirn. Selten hatte sie etwas im Hintern gehabt. Einen dünnen Vibrator oder eine Kerze. Aber noch nie einen Penis oder gar etwas Metallisches. Das Metall war kalt und sie verkrampfte etwas.
    
    Lara klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po. Wieder und wieder, gleichzeitig drückte sie die Kugel in Mirjams Hinterteil. Der Schließmuskel gab seinen Widerstand auf und öffnete sich. Mit einem Schmatzen versank die Kugel in Mirjams kleinem Loch. Mirjam konnte sich kaum beherrschen und schluchzte laut als der süße Dehnungsschmerz des Schließmuskels nachließ. Das wurde von Lady Lara sofort mit Schlägen auf die ausladenden Pobacken quittiert.
    
    „Spreize deine Beine noch weiter, damit man deine Zofenfotze gut sehen kann." rief Lara nach vorne zu Mirjam.
    
    Sie spreizte die Beine so gut es ging und spürte gleich darauf die Hand der Herrin an ihrer Scheide. Ihre Finger massierten die Klitoris. Dann führte die Herrin zwei Finger in Mirjams Körper. Sie fickte Mirjam mit den Fingern. Als Mirjam stöhnte, bekam sie wieder die Gerte zu spüren. Ein kräftiger Klaps auf beide ...
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