1. Mein neuer dominanter Benutzer - 4


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Fetisch Reif Transen

    Am nächsten Morgen ließ mich meine unbefriedigte Geilheit nicht lange schlafen. Also stand ich um sechs Uhr auf, legte den Bademantel um meinen nackten Körper, holte mir Kaffee, zog den Vorhang zu und setzte mich vor den Rechner. Draußen war es noch stockdunkel, mein Nachbar von gegenüber hätte sonst freie Sicht auf meine Aktionen gehabt. Wobei ich zugeben muss, dass es mir nicht unrecht gewesen wäre, wenn er mich so nackt erwischen würde, denn ich fand ihn nett. Aber noch traute ich mich nicht, allzu freizügig sichtbar zu sein. Und ich wusste ja auch nicht, was seine Frau dazu sagen würde.
    
    Wie fast immer um diese Zeit öffnete ich den Chatraum, in dem mich vorgestern auch Markus gefunden hatte. Ich war hier schon bekannt und konnte einem der Chatter kurz von meinen Erlebnissen der letzten beiden Tage berichten. Er würde gerne mit mir tauschen, meinte er, und las mit großer Erregung meine Sc***derung.
    
    »Wow, das macht mich total steif, du hast wirklich Glück«, meinte er.
    
    Ich musste das Gespräch beenden, denn auch Markus schien zu den Frühaufstehern zu gehören. Und wieder sah ich von ihm nur den dunklen Schatten seines Umrisses.
    
    »Na Klaus«, meldete er sich und fragte mit leicht ironischem Ton:
    
    »Du bist doch nicht etwa immer noch geil?«
    
    »Das ist gemein Markus, wie sollte ich denn nicht geil sein, wenn ich nicht spritzen darf, das haben sie ja so angeordnet.«
    
    »Du Armer, hast du denn gestern Abend Maria noch schön geleckt, wie ich es dir aufgetragen ...
    ... habe?«
    
    »Ja, es war schlimm für mich. Sie lag nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Und ich weiß genau, woran sie dachte als ich mit der Zunge ihre Muschi und den Kitzler bedient habe.«
    
    »So so, was glaubst du denn, woran sie gedacht hat?«
    
    »Sie hat es mir sogar gesagt Markus, sie sagte ›Na los, mach es so geil, wie es Walter und Markus mir machen würden, wenn sie da wären. Walters Schwanz war so geil in meinem Mund. Da hat nur noch Markus´Schwanz in mir gefehlt.‹ Sie ist zweimal gekommen, das hat mich so geil gemacht, aber ich durfte ja nicht kommen.«
    
    Während ich das schrieb, hörte ich, dass Maria herumlief und sich für ihren Job fertigmachte. Ich schrieb es Markus, der mich sofort aufforderte, meinen roten Busenheber und das rote, offene Höschen anzuziehen. Er wollte, dass meine Frau mich so sieht, ehe sie die Wohnung verlässt. Ich tat, was er wollte. Kaum saß ich wieder am PC, steif ragte mein Glied in die Höhe, als sie hereinkam, um Tschüss zu sagen. Auch bei ihr bemerkte ich den ironischen Ton, als sie mich so sah.
    
    »Na du Armer, immer noch nicht abgespritzt? Du siehst ja entzückend aus, das kannte ich ja noch gar nicht. Wie ein Mädchen. Hat Markus dich etwa schon wieder geil gemacht? Na ich muss los, viel Spaß mit ihm, und sag ihm, dass ich es sehr geil fand gestern.«
    
    Damit schloss sich die Tür. Ich war wieder mit meinem Herrn alleine. Natürlich hatte er Marias Worte gehört.
    
    »Hm, ich sehe, dass du es wirklich brauchst. Was machen wir denn nur mit ...
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