1. Vom Schlafgast zur Sexgespielin


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... "Das war reine Absicht! Lass uns etwas versuchen."
    
    Ich schob das Betttuch restlos beiseite und bat sie, sich vor mich zu knien und sich mit dem Händen hinter ihrem Rücken abzustützen. Wieder strich ich durch ihre Fotze und steckte diesmal zwei Finger hinein. Soweit es ging, drückte sie mir ihr Becken entgegen und zeigte mir damit, wie willig sie war.
    
    "Komm, fass mich auch an!" forderte ich sie auf. Folgsam tat sie, was ich von ihr verlangte, stützte sich etwas wacklig auf die eine Hand und packte meinen Schwanz. Wie wild rieben wir uns gegenseitig und taumelten in den Rausch, in dem man nichts mehr um sich herum mitbekommt.
    
    Nicht mal das Aufblitzen von Karins Fotohandy lenkte mich ab. Petra hatte schon rote Erregungsflecken im Gesicht und am Hals, als sie endlich aussprach, was ich hören wollte: "komm zu mir und nimm mich!" Dabei versuchte sie mich am Schwanz näher an ihre Fotze zu ziehen.
    
    Aber ich hatte noch anderes vor, sie war so nass, dass es sich lohnen würde, ihren Nektar aus der Dose zu schlürfen. Das kündigte ich ihr auch gleich an: "zuerst leck ich noch deinen Saft aus deiner Fotze!" Sie wird immer williger, liess sich auf den Rücken fallen und präsentierte mir ihre Fotze.
    
    Dann war unser Schlafzimmer nur noch von meinem Schmatzen und ihrem Stöhnen angefüllt. Karin machte ein Foto nach dem anderen und der Blitz leuchtete mein Schlemmermahl speziell aus.
    
    Ich wusste nicht, wie lange ich geleckt hatte, aber dann griff Karin ein und forderte mich auf: ...
    ... "fick sie jetzt, sie hält das sonst nicht aus!"
    
    Sofort legte ich mich auf Petra und stiess meine Eichel gegen ihre nasse Möse. Sie schloss die Augen, aber ich befahl ihr: "mach die Augen auf und schau hin!" Ihr Schrei war wie ein Explosion, als ich sie eroberte. Nur ein paar Stöße brauchte ich, um festzustellen, ob sie eher eine ruhige Geliebte oder ein wilde wäre. Sie bekam gar nicht genug, je stärker ich sie fickte, umso mehr verlangte sie von mir.
    
    Aber sie kannte mich noch nicht und ein Blick in Richtung Karin, die sich neben uns ihre Fotze rieb, bestärkte mich weiter zu machen. Sie tauchte ein in die Phase, wo sie von einem Orgasmus zum anderen trieb. Aber ich kam auch an meine erste Grenze und pumpte mein Sperma in ihre Fotze. Danach liess ich mir viel Zeit, bevor ich meinen Schwanz aus ihr herauszog.
    
    Fix und fertig lagen wir zusammen, bis es stotternd aus ihr herausbrach: "muss ich 16 Jahre verheiratet sein, bis ich von einem anderen Mann erfahre, wie geil es sein kann?" Damit begann sie mich am ganzen Körper abzuknutschen und auch am Schwanz nicht anzuhalten. Ich weiß nicht ob sie es von ihrem Mann nicht kannte, aber sie schaute erstaunt zu Karin, als mein Schwanz sich sehr schnell wieder aufrichtete.
    
    Karin grinste und fragt hinterhältig: "U-Bahn fahren?" Dabei winkte sie schon lässig mit der Flasche mit dem Baby Öl, welches wir statt Gleitgel verwendeten.
    
    Petra verstand zunächst überhaupt nichts, als mir Karin den Schwanz einölte. Als ihr Karin jedoch Öl ...