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Der Dolcett Palast Teil 4
Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore,
... ihrer Mutter. Marita und Claudia folgten ihnen in den Laden und lauschten wie sie sich mit dem Verkäufer, einem gebrechlichen, alten, kleinem Mann, unterhielten. "Guten Tag, ich äh..." begann das Mädchen, zögerte aber dann. Daraufhin schüttelte die Mutter den Kopf des Mädchens. "Julia möchte gerne ein Brandzeichen auf ihrer linken Schamlippe eingraviert bekommen. Es ist für einen Geldbeutel" sagte die Mutter und stieß das Mädchen zur Seite. "Mit den Initialen J.K. bitte" "Ah, ich verstehe, es ist bald wieder Vatertag" grinste der Verkäufer und bat Julia auf einem speziellen Stuhl hinter dem Tresen Platz zu nehmen, der zur Durchführung von Tätowierungen und Brandzeichen konstruiert war. Die Sitzfläche des Stuhls war mit einem ziemlich großen Analplug ausgestattet weswegen es Julia nur mit Hilfe ihrer Mutter gelang, den Plug vollständig in ihr enges Poloch gleiten zu lassen. Nach einer Weile und unter schmerzhaften Anstrengungen für das Mädchen war es schließlich geschafft. Der enorme metallische Plug war vollständig in Julia eingedrungen wodurch ihr Hintern nun fixiert war. Dann fesselte der Verkäufer Julias Füße mit Lederriemen an zwei Stangen vor ihr. Sie konnte ihren Unterleib nun nicht mehr bewegen und war bereit mit einem Brandmal versehen zu werden. Der Verkäufer pfiff leise vor sich hin während er die gewünschten Initialen auf das Ende einer Eisenstange montierte. Er tunkte die metallischen Buchstaben in Tinte ...
... und machte einen Testabdruck auf einem Stück Papier, um es der Mutter zu zeigen. Sie nickte zustimmend mit dem Kopf worauf der Verkäufer das eine Ende der Stange in einen mit Kohle beheizten Ofen gleich neben dem hilflosen Mädchen legte. Sie starrte mit weit geöffneten Augen auf den Ofen während ihre Mutter angeregt mit dem Verkäufer über die zunehmende Beliebtheit von Waren aus Mädchenleder plauderte. "Ich könnte aus ihrer unversehrten Brust einen praktischen Halter für Nähnadeln machen!" schlug Er vor und hob dabei eine Brust des voller Scham erfüllten Mädchens an, um sie in seiner Hand zu wiegen. "Oder, wie wäre es, wenn ich Ihren Lieblingsstuhl mit der Haut ihres Hinterns neu beziehe?" "Hm, nein danke!" lächelte die Frau. "Wir werden sie von einem Metzger zerlegen lassen und ihre Titten werde ich meinem Mann zum Vatertag servieren bevor ich Ihm seinen neuen Geldbeutel als Geschenk überreiche." "Wie Sie wünschen" antwortete Er und zog die Stange aus den glühenden Kohlen heraus. Die heißen, eisernen Buchstaben leuchteten rot und Julia fing an stark zu schwitzen, als Er das eine Ende der Stange immer näher zu ihren Schamlippen hin bewegte. Sie schrie vor Schmerz, was ihre Lungen hergaben, als Er die Initialen fest auf ihre linke Schamlippe presste. Das Zischen und Spritzen der glühenden Buchstaben auf ihrer Haut verstummte allmählich mit ihrem Schrei und als der Mann die Stange zurück zog heulte das Mädchen nur ein ...