Unverhofft
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aber sie hatte sich nicht zurückgezogen, sondern sich ihm weiter entgegengestreckt.
Jetzt war er tief in ihr und blieb kurz mit geschlossenen Augen regungslos hinter ihr. Dieses Gefühl war unglaublich, so intensiv und belebend.
Er hielt sie wieder an den Hüften fest und bewegte sich extrem vorsichtig in ihr. So langsam er auch war, sie hatte das Gefühl, als würden Myriaden von winzig kleinen Explosionen in ihrem Körper hochgehen und sie innerlich zerreißen.
Sie bewegte sich ihm entgegen, wollte ihn fester spüren; sie war nahe daran, in Ihrem Verlangen zu verbrennen. Sie glaubte sogar zu spüren, wie die Erregung ihres Körpers ihre süße Lust auch ohne Berührung stimulierte und dafür sorgte, daß ihre Liebeslippen sich versteiften und sich dabei zusammen zogen.
Seine Bewegungen wurden schneller; beinahe mühelos glitt er jetzt in sie hinein, wieder heraus, bis er kurz davor war, aus ihr heraus zu gleiten, um dann wieder tief in ihren Po einzutauchen.
Ihr Stöhnen wollte nicht aufhören, sie starrte in den Spiegel, sah ihr Gesicht, sah sein Gesicht und war dabei, den Verstand zu verlieren.
Jede einzelne Faser ihres Körpers schrie nach Erlösung. Sie wußte, er würde sie auf einen Weg bringen, der eine Umkehr unmöglich machte; er würde sie an den Punkt führen, an dem ihr Körper verbrennen und ihr Geist sich verabschieden würde; aber sie würde erlöst werden.
Er hatte jetzt seinen Rhytmus verändert; er zog sich langsamer zurück, um dann fest und tief schnell in sie ...
... hinein zu stoßen. Mit einer Hand hatte er in ihre Mähne gegriffen, die Haare gepackt und zog ihren Kopf nach hinten, während er mit der anderen Hand hart ihre Hüfte griff; und ab und zu, wenn er sich gerade tief in ihr versenkt hatte, klatschte er die Hand auf ihren verlockenden Po oder griff um sie herum, um mit den Fingern ihre stark angeschwollene Lustperle zu umspielen.
Dieser Wechsel machte sie vollkommen hilflos; sie war sich schon nicht mehr bewußt, daß sie schrie, stöhnte, wieder schrie, ihn anfeuerte, um Erlösung flehte. Immer wieder drehte sie den Kopf; sie wollte seine Lippen spüren, dann wieder erschauerte ihr Körper und sie war nahe dran, den Halt zu verlieren.
Ihm ging es nicht besser; seine Selbstbeherrschung war verschwunden, er war gefangen in ihrer Lust, ihrer Begierde und ihrem Drang nach Befreiung.
Offenbar hatte sie ihn nun doch noch unter ihre Kontrolle gebracht;
die Nacht bisher war lediglich das Vorspiel zu diesem einen Moment gewesen, in dem sie ihn unterwarf.
Er ließ ihr Haar los, packte ihre Hüfte und zog sich aus ihr zurück. Sie ließ sich fallen, drehte sich mit seiner Hilfe auf den Rücken und streckte dann ihre Arme nach ihm aus. Sie wollte ihn ganz nahe bei sich spüren, und sie war ungeduldig, ihr Körper war in Aufruhr und schrie förmlich nach der unglaublichen Schönheit der Erlösung.
Es ging ihm nicht anders, und er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und beugte sich über sie. Ihre Augen glänzten, sie atmete mit ...