Der Zauberstab des Prinzen - Sexgeschichten

Der Zauberstab des Prinzen

Eine weitere vollkommen erlogene Geschichte...

Emma hatte sich heute besonders fein gemacht. Zusammen mit ihrem Harry-Potter-Team war sie heute bei Prinz William zum Empfang eingeladen. Sie hatte in ihrer recht kurzen Karriere als Schauspielerin schon eine Menge berühmter Leute getroffen. Ein echter Prinz und dabei auch noch einer aus ihrem eigenen Heimatland war noch nicht dabei gewesen.

Und so hatte sie lange überlegt, was sie anziehen sollte. Sie hatte darauf geachtet, dass es weder zu sexy noch zu hausbacken war. Schließlich hatte sie sich für einen langen grauen Rock und eine weiße Hemdbluse mit dreiviertellangen Ärmeln entschieden. Der Rock war links gerafft, so dass man den Schlitz dort nur erkennen konnte, wenn sie besonders große Schritte machte.

Ihr braunes Haar hatte sie in einen kleinen Zopf geflochten. Sie Augen hatte sie sich dezent schminken und einen dunkelroten Lippenstift auftragen lassen. Die Fingernägel hatte sie sich passend lackieren lassen. Sie hatte ein angenehm riechendes Parfüm aufgetragen.

Der Empfang auf Schloss Windsor lief wie üblich ab. Sie traf eine Menge Leute, die sich für wichtig hielten und die scheinbar zu diesen Events einfach dazu gehören mussten. Sie standen in einer großen Traube um Emma herum, um ihr die Hand zu schütteln, ihr zu sagen, wie toll sie ihre Filme fanden, wie gut sie heute wieder aussah und sie sie bewunderten.

Emma kannte das alles schon und nahm die Huldigungen geduldig entgegen. Bei Leuten, die sie ...

... kannte, gab sie Komplimente zurück. Meistens war sie aber die einzige, die etwas erzählt bekam. Wenn sich die Besucher abwechselten, warf sie immer wieder einmal einen Blick in die Menge, ob der Prinz denn schon da war. Natürlich war er nicht da, denn ein Prinz würde sich doch nicht anstellen, dachte sie, und lächelte den nächsten Gast an.

Das Spiel ging weiter. Alle möglichen Leute wollten sich in ihrem Ruhm sonnen. Dann nahm sie durch das Gebrabbel, dem auch ihre Kollegen ausgesetzt waren, ein Räuspern wahr. Zusammen mit dem Räuspern wurde es leiser. Das Räuspern näherte sich, und bald stand ein steif wirkender Butler vor ihr. Die Menschen, die vorhin noch mit ihr reden gewollt hatten, traten beiseite.

Der ältere Herr baute sich vor der hübschen Mittzwanzigerin in der weißen Hemdbluse und im langen grauen Rock auf, räusperte sich erneut und sagte: „Königliche Hoheit, Prinz William, begehrt Sie zu sehen, Miss Watson. Bitte folgen Sie mir.“

Er drehte sich um und entfernte sich. Offenbar war er gewöhnt, dass alle genau das und zwar sofort machten, was er sagten. Emma nickte den Leuten um sie herum an und murmelte: „Entschuldigen Sie bitte, ich muss Sie hier mal alleine lassen.“

Und so raffte sie ihren Rock, dessen Saum über den Boden strich, vorn etwas hoch und folgte dem Butler, der sich angemessenen Schrittes entfernte.

So verließen sie den Saal und gingen durch mehrere Türen, die der Butler mit einer Codekarte öffnete. Emma schaute sich interessiert um. Diese ...