1. Betriebsausflug (Ulrike) 01


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Muskeln. Ständig hatte sie wieder dieses Funkeln in den Augen. Prüfend griff sie in seine Brust-Muskeln. „Fast meine Körbchengröße!" „Mag sein und vielleicht genauso erregbar!" Erwiderte Robert.
    
    Nach kurzem Überlegen beugte sich Ulrike vor. Eigentlich wollte sie nicht den Anfang machen, doch zu groß war die Versuchung. Ihre Zunge umspielte Roberts Brustwarzen, ihre Zähne knabberten an seinen wachsenden Knospen. Zwischen Roberts Schenkeln wuchs sein Schwanz noch weiter. Ulrike spürte dies durch die dünnen Hosen und rieb ihren Schoß provokativ an dem Stab. Als sie kurz Luft holte meinte sie: „Ich glaube, mein Kopfkissen macht sich selbstständig! Aber vielleicht sollten wir das nicht hier prüfen! Was hältst du davon, wenn ich dich mit zu mir nehme?" Robert lächelte nur Zustimmung. Rasch war Ulrike aufgestanden und wollte ihr Top an ziehen. „Lass das!" bestimmte Robert. „Ich möchte, dass du das nicht mehr trägst, bis wir ankommen!" Mit diesen Worten nahm er ihr das Top aus der Hand und verstaute es sorgfältig in seinem Rucksack.
    
    Ulrike schauderte. Die beginnende Dämmerung und ihre Lust führten dazu, dass ihre Knospen nochmals zu wachsen schienen. Aber es war ja zu hoffen, dass ihnen niemand begegnete. Also machten sie sich weiter auf den Weg, und Robert genoss den nackten Oberkörper seiner Begleiterin, die mal neben, mal vor ihm ging. Ulrikes Brüste wippten nur leicht bei jedem Schritt. Immer wieder wollte Robert Ulrikes Oberkörper streicheln, mit Küssen bedecken, an den ...
    ... Knospen saugen. Nur zu gerne schien Ulrike dies zuzulassen. Auch als Roberts Bemühungen heftiger wurden, genoß sie dies mit geschlossenen Augen, an einen Baum gelehnt. Robert rollte nun Ulrikes dicke Nippel in seinen Handflächen, dann nahm er sie zwischen die Finger, drehte und kniff sie.
    
    Erst als sie durch den Wald in die Nähe der Siedlung kamen, in der Ulrike wohnte, erlaubte Robert ihr, das Top wieder überzuziehen. Doch durch den eng anliegenden, dünnen Stoff blieb kein Detail von Ulrikes reizvoller Anatomie verborgen. Schließlich gelangten sie zu Ulrikes kleinem Haus. Sie betraten durch die Gartentüre den dicht eingewachsenen Vorgarten. Ulrike führte Robert um das Haus auf die Terrasse. „So mein Lieber, hier sieht uns niemand! Nun bist du dran!" Und mit diesen Worten trat Ulrike auf Robert zu, öffnete sein Hemd erneut und streifte es ihm von den Schultern. Robert revanchierte sich, indem er Ulrike das Top wieder über den Kopf zog.
    
    „Ich glaube, ich hole uns erst etwas zu essen und zu trinken!" Unterbrach Ulrike das weitere Tun „sonst kommen wir nicht mehr dazu!" grinsend ging sie ins Haus. Robert sah verträumt hinter ihr her, als sie mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften im Haus verschwand. Er setzte sich auf die Bank und genoss die Abendsonne. Ulrike kam zurück mit einer Flasche Sekt, Saft und einigen Knabbereien. „Topservice", lächelte Robert, „Mal sehen, wie das weiter geht!" Mit diesen Worten stand er auf, schenkte den Sekt ein und reichte Ulrike ein Glas. Sie ...
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