1. Serap 11 Freut und Leid


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... weniger eine Rolle und es wäre auch eine Schande für Ihren Vater.
    
    „Und ICH sollte Ecrin entjungfern“, das war Serap´s Idee.
    
    Ich hielt es für eine dumme Idee und wollte davon nichts mehr wissen. Nicht, dass mir Ecrin nicht gefiel!
    
    Aber es war Serap´s Tochter und damit so etwas wie Inzest. Nicht vom Gesetz, aber in meinem Kopf.
    
    Meiner Meinung nach, sollte das erste Mal mit jemandem sein, den man liebt und dem man vertraut, und so gut kannten wir uns nicht.
    
    Aber mein Kätzchen ließ nicht locker, jeden Tag lag sie mir damit in den Ohren und wir hatten ein oder zwei Ehekräche, wenn man es so nennen will.
    
    Bis ich soweit einwilligte, dass ich zuerst mit Ecrin reden wolle.
    
    Am nächsten Tag, machte sie zwei Schulstunden Blau und kam mit ihrer Mutter zu mir ins Büro. Die Stimmung war angespannt und alle fühlten sich unbehaglich.
    
    Ecrin war in den Plan Ihrer Mutter eingeweiht und ich fragte Sie, was sie davon hielt.
    
    Begeisterung sah anders aus, aber sie hielt es für die beste und effektivste Methode einem unglücklichen Leben in der Türkei, wo sie außer Ihren Großeltern und einigen Verwandten, niemand kannte, zu entkommen.
    
    Nach einigem hin und her willigte ich ein. Eine Woche später hatte Ecrin einen Schulausflug. Den wollte sie Schwänzen und dann sollte es über die Bühne gehen. Eigentlich gefiel mir die ganze Sache nicht. Das war Sex nach Fahrplan, aber es ging nicht anders, denn Mesut brachte sie regelmäßig zur Schule und holte sie auch wieder ab.
    
    Wir ...
    ... trafen uns in Serap´s Wohnung. Ecrin war sehr nervös und ich ebenfalls.
    
    Beide verhielten wir uns wie Teenager die sich sagten, „Heute soll es passieren!“
    
    Mein Kätzchen hatte mir noch mit auf den Weg gegeben ich solle das erste Mal für ihre Tochter so Schön wie möglich gestalten. Kein einfaches Unterfangen , in Angesicht der Lage. Um das erste Eis zu brechen, hatte ich uns ein ausgiebiges Frühstück bereitet. Wir unterhielten uns über ihre Zukunftspläne und was sie beruflich machen wollte.
    
    Sie wollte Mediengestalterin und Werbegrafikerin werden. Genau mein Fachgebiet. 2 Kinder möchte sie haben. Auf meinen scherzhaften Ausspruch, das dazu ein Mann gehört, erwiderte sie, den hätte sie schon gefunden. Seit zwei Jahren schon, aber ihr Vater lies ihnen keine Chance sich zu sehen. Ich bohrte etwas Tiefer und wollte wissen, ob sie schon irgend eine sexuelle Erfahrung mit ihm gemacht hätte?
    
    Sie verneinte und gab stotternd vor Scham zu, dass Sie, außer mit sich selbst, keinerlei intime Erfahrung hätte. Ich fragte woran Sie dabei denke? An den jungen Mann, der sie zum Lachen bringt und der immer für Sie da ist, auch wenn es ihr schlecht geht. So auch in den letzten Wochen.
    
    Ich freute mich für Sie, den es war genau das, was Ihre Mutter bei mir erfahren hat und das was Liebe ausmacht. Ich nahm sie zärtlich in den Arm und küsste zärtlich ihren Hals. Sie lies es zu, ohne Scheu oder Abneigung. Ich erklärte Ihr, das ich nichts tun werde, was sie nicht möchte und sie jederzeit nein ...
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