1. Serap 11 Freut und Leid


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... begann zärtlich am Nacken meiner Angebeteten. Schon nach wenigen Sekunden fing sie an zu schnurren. Sie genoss es immer wieder, das auch mal ein Mann ihr etwas gutes tut ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Ich tastete mich über ihren gesamten Rücken und achtete sehr auf ihre Reaktion. Dort wo ihre Schnurrlaute am intensivsten waren, hielt ich mich besonders lange auf. Ihre Brustansätze streifte ich dabei nur kurz. Die wollte ich mir für später aufheben. Die Beine bekamen auch noch eine ausgiebige Behandlung die mit einer Fußmassage abgeschlossen wurde. Dann rollte ich sie auf den Rücken. Ihr, von Natur aus, leicht gebräunter Körper lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Ich musste mich echt beherrschen um nicht über sie herzufallen. Heute war Serap´s Nacht. Heute ging es nur um Sie, nicht um mich. Wieder begann ich an ihren Hals und arbeitete mich langsam nach unten vor. Auch dieses mal lies ich die Halbkugeln außen vor, was bei jedem vorbei streichen mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert wurde. Bei Ihrem Venushügel war es dasselbe. Als ich die Innenseite ihre Schenkel erreichte, spreizte sie leicht die Beine um mir den Zugang etwas zu erleichtern. Dabei gab sie den Blick auf ihr Heiligtum preis und ich konnte die feuchten Lippen sehen und auch fühlen. Unbeirrt setzte ich meinen Plan weiter fort. Erst bei den Füssen war meine Arbeit erledigt. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten. Langsam und vorsichtig näherte ich mich, mit der Zunge, ihren ...
    ... feuchten Lippen. Sie waren nicht nur feucht, sie waren richtig nass. Ich lies meine breite Zunge durch Ihre Spalte pflügen. Ihre Finger krallten sich in das Bettlacken und suchten Halt. Immer intensiver drängte meine Zunge in den geöffneten Hof und aus dem wohligen Schnurren wurde, mehr und mehr, ein Stöhnen, dass den bevorstehenden Höhepunkt ankündigte. Meine Hände kneteten derweil ihre strammen Pobacken und hoben sie etwas an, sodass ich mit meiner Zunge auch Ihren Anus erreichen konnte. Bei jeder Berührung wurde der Griff in das Lacken fester. Sie drängte sich mir förmlich entgegen und bat mich dadurch, ja nicht aufzuhören. Das wollte ich auch gar nicht. Viel zu süß und doch so herb war der Geschmack Ihrer Liebessäfte. Ich erhöhte etwas den Druck auf Ihre Vulva und lies sie dann über die Klippe des Glücks springen. Sie biss sich in den Unterarm um den Orgasmusschrei etwas zu dämpfen. Wie ich es erwartet hatte, spritzte sie eine Fontäne reinstes Liebeselexier aus ihrer gut durchbluteten Möse. Da sich meine Zunge immer noch an ihrem Kitzler befand, bekam ich das meiste davon in mein Gesicht. Was mich nicht im geringsten störte. Ganz im Gegenteil!
    
    Mein Schwanz war zum bersten gefüllt, aber ich wollte Serap zeigen, das es nicht nur der Mann ist, der sein recht einfordert, sondern das es auch Männer gibt, die sich um die Frau bemühen und sie in den Vordergrund stellen.
    
    Aus alter Konvention, wollte sich mein Kätzchen bei mir revanchieren. Sie war schon auf dem Weg, sich meines ...
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