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Serap 11 Freut und Leid
Datum: 05.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu
... fühlen. „Und? Fühlst du dich Wohl?“ „Sehr sogar! Und ich kann es nicht erwarten, bis du mich zur Frau machst!“ Damit waren alle meine Bedenken über Bord geworfen. Ich beschloss Ecrin zu verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst und die ich kannte. Für mich war es ebenfalls ein erstes Mal. Ich hatte noch nie zuvor eine Jungfrau gevögelt. Ich streichelte langsam über die unrasierten Beine. Immer näher rückte ich so dem Lustdreieck und konnte durch den dünner Stoff des Slips erkennen, dass auch dieses nicht rasiert war. Was ich aber bereits bei der ersten leichten Berührung spürte, war die Feuchtigkeit in den Haaren. Dieses junge Mädchen war mindestens so scharf wie Ihre Mutter. Sie genoss die Aufmerksamkeit die ich ihr schenkte. Ich intensivierte meinen Streicheln und ließ auch ihre Schamlippen nicht mehr aus. Ein heftiges stöhnen war die Reaktion. Immer starker drängte sie ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich zog den letzten Rest Stoff von Ihrem Körper und vor mir lag eine willige, begierige Jungfrau, die ich nun zur Frau machen sollte. Zuerst mit einem Finger begann ich das nasse Loch zu penetrieren. Immer nur soweit bis ich auf den Widerstand ihres Häutchens traf. Sie wand sich unter meinen Fingern und war bereits kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Sollte ich sie bereits jetzt zum ersten Höhepunkt führen? Ich entschied mich dagegen. Meine anfänglichen Bedenken waren wie weggewischt und ich genoss den Anblick dieses jungfräulichen Körpers und was ich noch ...
... mit ihr anstellen würde. Ich führte den zweiten Finger mit ein und stellte fest das auch das ohne Probleme funktionierte. Gut geschmiert war ihre Scheide ja. Von diesem köstlichen Geruch inspiriert, wollte ich sie nun mit der Zunge zum ersten, nicht selbst beigebrachten, Orgasmus treiben. Meine Zunge schien eine Eigenleben entwickelt zu haben, als ich am Bauchnabel ansetzte und immer tiefer, durch das Gestrüpp von schwarzen Haaren, zur empfindlichsten Stelle einer Frau glitt. Der Kitzler stand schon aus ihrer Hautfalte heraus. Die Spitzen berührten sich und das Stöhnen wurde immer lauter. Wie schon erwartet, dauerte es nicht lange bis eine heftiger Krampf durch ihren Körper lief und sie Ihren ersten Abgang hatte. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie einige Minuten bis ihre Augen wieder klar wurden. Sie schaute mich ungläubig an und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Dankeschön. Wenn ich es mir selbst gemacht habe war es schön , aber das war tausend mal schöner.“ fügte sie an. „Dann hoffe ich, das du den Rest auch so schön findest! Du weißt ja, es kann am Anfang etwas Weh tun.“ „Ja, das hat Mama mir gesagt, aber nur beim ersten Mal. Danach sei es schön.“ Das lies ich unkommentiert stehen und holte uns etwas zu trinken. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, sah ich so etwas wie Verliebtheit in Ihrem Blick. Das war sicher nur der Situation geschuldet und ich machte mir deshalb auch keine weiteren Gedanken. Wir tranken und um sie wieder in Stimmung zu ...