Unter dem Radar - Kapitel 2 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 2

... überblicken zu können. Sie erfasste die Menschenmenge und beobachtete sorgfältig die Mitarbeiter. Kellnerinnen bewegten sich durch die Menge, balancierten Getränkeschalen in ihren Händen. Alle waren in identische Uniformen gekleidet. In glänzenden schwarzen Latex Catsuits, hohen Stiletto -Absätzen und schwarzen kurzen Bob-Perücken gestylt. Louisa war erstaunt, dass sie überhaupt ihre Balance halten-, geschweige denn auf solchen Absätzen gehen konnten. Ihr Blick begann, über die verschiedenen Glaskabinen zu wandern, die im gesamten Nachtclub verstreut positioniert waren. Einige befanden sich auf der Tanzfläche selbst, umgeben von der vielköpfigen Menge der tanzenden Gäste, einige entlang der Wände und zwei an beiden Enden der Bar. In jeder Kabine agierte eine einsame Tänzerin und animierte die Partygeher. Im Gegensatz zu den Kellnerinnen waren diese Mädchen alle verschieden. Einige trugen Bikinis, einige enge Cut-Off-Shorts und T-shirts, während wiederum andere in Schulmädchen-Kostümen gekleidet waren oder in Uniformen von Krankenschwestern. Sie bemerkte, wie äußerst attraktiv die jungen Frauen waren. Ihre Haare und ihr Make-up sahen aus, als wäre es nur Minuten zuvor gestylt worden. Ihre Körper erschienen muskulös und mit Öl geglättet. Viele von ihnen sahen aus, als hätten sie kosmetische Verbesserung gehabt. Während sie tanzten, drehten sie sich sexy in gewundenen, hypnotischen Bewegungen. Sie strahlten eine rohe Sexualität aus, die unmöglich zu ignorieren war. Sie warf ...

... einen missbilligenden Blick auf ihr eigenes Spiegelbild in einem nahe gelegenen Wandspiegel. Sie war auf ihre eigene Weise attraktiv, aber nicht einmal in der Nähe des Niveaus der Kellnerinnen und Tanzgirls. Sie ließ Ihre Blicke über ihr konservatives Outfit gleiten: Jeans, Stiefel, Pulli und Lederjacke. Sie erfasste ihre Augen, verdeckt hinter den Linsen ihrer Brille. Sie wusste, dass sie sich so nicht als Angestellte in diesem Club bewerben konnte. Sie biss sich auf die Lippe und runzelte die Stirn. Sie musste einige Änderungen an sich vornehmen, wenn sie sich bei den Genoveses vorstellen wollte. Sie beendete ihr Getränk und schob sich durch die Menschenmenge zum Ausgang. Eine Woche später kehrte Louisa in den Durango-Club zurück und schaffte es tatsächlich zu einem Vorstellungsgespräch bei Club-Manager Mike. Als sie vor seinem Schreibtisch Platz nahm, stellte sie sicher, dass ihre überschlagenen Beine ihren engen Rock hoch rutschen ließen und dabei einen großzügigen Teil ihres Oberschenkels enthüllten. Ihre Brüste hatte sie, in einem engen Push-up-BH hoch gebunden, der sich unter ihrem Hemd verschob, als sie ihre Brust heraus streckte. Erfreut beobachtete sie, dass Mike dieses Detail genoss. Sie staunte, wie eine einfache Veränderung ihres Stils einen solchen Einfluss darauf hatte, wie Männer sie jetzt ansahen. Mike begann das Gespräch. "Also sag es mir, ähm ..." Er ließ seine Augen langsam über ihren Körper gleiten, ehe er fortfuhr: „... Louisa. Warum möchten Sie hier ...