1. Unter dem Radar Ehrgeiz ist zuweilen ein schlechter Ratgeber! (Die Handlung ist frei erfunden! Namensgleichheiten sind Zufall!)


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Zeit versucht, von ihm frei zu kommen. Ich habe Angst vor ihm und seinen Partnern.“ - „Wer sind seine Partner?" fragte Louisa. „Marco und Marina Genovese", sagte Ellis.  Als sie die Namen aussprach, zeigte sich ein ängstlicher Ausdruck in ihrem Gesicht. Louisa gelang es gerade noch, nicht vor Überraschung nach Luft zu schnappen. Obwohl ihr Herz schneller in ihrer Brust schlug, gelang es ihr immer noch, nach außen hin Ruhe zu bewahren. „Die Genoveses? Du meinst die Italienische Mafia -familie?" Ellis, die immer noch ängstlich aussah, flüsterte: "Ja! Das sind sie! Eine verzweigte Gangster-Dynastie, deren Ableger schon lange in den Staaten ihr Unwesen treiben. Sie leiten wirklich den Club. Sie kümmern sich auch um alle ‚Puppen‘." - „Die Puppen? Was sind die Puppen?" - „Die Puppen arbeiten als Tänzerinnen und Kellnerinnen im Club, aber im Laufe der Zeit werden sie modifiziert und in Sexsklaven um funktioniert." Louisa beugte sich vor und flüsterte: „Was meinst du, wenn du sagst, modifiziert?" - „Die Genoveses verändern die Mädchen mit Plastik-Chirurgie: Boob Jobs, Buttimplantaten, Taillen-Reduktionen, Gesichtsveränderungen, permanenter Cosmetica, Piercings und Tattoos ... So nennen Sie es! Die Mädchen sind danach auch für Freunde und Verwandte kaum mehr erkennbar, nachdem sie Puppen geworden sind!" Sie zeigte auf ihre eigene Brust und ihre Lippen und fügte hinzu: „Sehen Sie, was dieses Arschloch Kevin Richard mir angetan hat? Ich habe Glück gehabt. Ich stieg aus, solange ich ...
    ... noch konnte. Er hat bis heute immer wieder versucht, mich in diesem Milieu zu binden. Ich weigerte mich. Damit wurde ich für seine Pläne mit mir unbrauchbar. Sieh dir an, wie ich aussehe!" Louisa konnte jetzt kaum ihre Aufregung verbergen. „Du hast Sexsklaven erwähnt. Du meinst damit eine Art Rollenspiel?" fragte Louisa. "Nein!", sagte Ellis. Sie beugte sich vor, bis ihre aufgespritzten Lippen fast Louisas Ohr berührten und flüsterte: „Sie prostituieren Frauen zum Vergnügen der Club-Mitglieder und wenn sich die Genoveses mit ihnen langweilen, werden sie einfach verkauft!“ Diesmal atmete Louisa hörbar aus. Sie lehnte sich schwer in ihren Stuhl zurück. Ihre Gedanken schwammen, als sie überlegte, was sie tun sollte. Sie hatte gerade erkannt, dass diese Geschichte noch größer sein würde als sie zunächst dachte. Wenn sie das veröffentlichen könnte, wäre sie berühmt. Sie würde sicher einen lukrativen Buchvertrag erhalten, vielleicht sogar ihre eigene TV -Promi -nachrichtensendung haben. Sie holte tief Luft und beruhigte sich langsam. Sie tippte auf ihrem Laptop und eröffnete ein neues Dokument. Eine Sekunde später lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf Ellis zurück. „Sag mir alles, was du weißt. Alles!" Vor Redaktionsschluss suchte sie den Chef auf und sagte: „Ich bin da heute beim Empfang auf eine Sache gestoßen, die vielleicht interessant für uns werden könnte. Aber dafür muss ich zeitlich den Rücken frei haben!“ Ihr Chef sah sie ungläubig an. Wie viel Zeit brauchst du denn dafür?“ ...