Zu Daddy´s schwulem Frauchen gemacht
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Ich hatte bei Herr Müller den Rasen gemäht. Es war sehr heiß und ich schwitzte stark, als Herr Müller in den Garten kam. Er winkte mir zu, warf seinen Bademantel ab und stand splitternackt am Rand des Pools, grinste mich an und sprang ins Wasser. Ich war erst geschockt, merkte dann aber, dass mein Schwanz steif geworden war beim Anblick von Herrn Müllers nackten Körper und vor allem seines halbsteifen fetten Schwanzes. Er drehte einige Runden, kam an den Beckenrand und winkte mich zu sich.
„Bist du fertig Peter, dann komm rein ins Wasser, kühl dich ab und wasch deinen Schweiß weg.“
„Ich habe kein Badezeug dabei.“
„Um so besser Kleiner, wir sind hier unter uns, also runter mit den Klamotten und rein ins Bad, erst danach gibt es ein kaltes Bier.“
Ich zog mich verschämt aus und glitt rasch ins Wasser. Herr Müller lachte.
„Warum so verschämt, gönnst du mir nicht den Anblick deines süßen runden Popos, ich sehe so was gerne."
Nanu, ist der schwul dachte ich und allein dieser Gedanke, machte mein Pimmelchen steif wie Stahl. Wir schwammen ein paar Runden und stiegen dann aus dem Wasser. Er musterte mich ungeniert mit einem, wie ich meinte zu erkennen, gierigen Funkeln in den Augen, dann lachte er. Ich warf all meine Hemmungen über Bord und schaute ihn ebenfalls näher an und was ich sah, ließ mir das Wasser im Munde zusammen laufen. Er war sehr groß, ziemlich beleibt und massig ohne fett zu sein und sehr behaart und sein Schwanz war wie auch seine Hoden einfach ...
... abnorm groß. Allein der Gedanke, von so einem Schwanz gefickt zu werden, ließ meinen Lustsaft regelrecht tröpfeln. Er warf mir ein Handtuch zu zum Abtrocknen und als ich fertig war gab er mir ein Zweites.
„Walte deines Amtes, trockne mich ab und danach darfst du mich mit Sonnenöl einreiben, du bist ja heute sozusagen in meinen Diensten und ich liebe es verwöhnt zu werden.“
Wortlos aber mit hochrotem Kopf begann ich diesen wunderbare mänlichen Körper abzutrocknen, spürte jeden Teil unter meinen Händen. Als ich am Po aufhören wollte, lachte er.
„Mach weiter, los trockne meinen Arsch ab, du machst das sehr gut, knie einfach auf dem Boden, dann tust du dir leichter, oh ja, du hast so weiche zärtliche Hände. Ich könnte mich daran gewöhnen deine Dienste täglich in Anspruch zu nehmen.“
Ich ließ mich auf die Knie nieder, hatte nun seinen herrlich runden muskulösen Arsch direkt vor der Nase und einen Augenblick lang bekam ich ein geradezu gieriges Verlangen danach, diese herrlichen Arschbacken zu küssen. Ich spürte seine Blicke und mir war als könnte er in mir lesen wie in einem Buch. Seine Stimme wurde ganz leise, geradezu magisch und verlockend.
„Ja, gell, das ist geil Peterle, mir so dienen zu dürfen, so und jetzt aufgepasst, jetzt kommt die Vorderfront dran, die will auch getrocknet werden.“
Er drehte sich abrupt um, stand dann direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen und einem steif aufgerichteten Schwanz, der mir ins Gesicht schlug. Ich prallte zurück, wollte mich ...