Der Dopingfahnder
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Berühmtheiten,
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Vorwort: Ich habe mir vorgenommen, mal wieder Pornogeschichten zu schreiben. Aber nun ohne Kommentarfunktion, da ich den Wert der meisten Kommentare - auch bei anderen Autoren - nicht mehr erkennen kann. Wer auf meine Geschichten reagieren will, kann mir gerne schreiben. Ich habe bei dieser Gelegenheit mal wieder in meinen Postkasten nachgesehen, von dem ich gar nicht mehr wusste, dass es noch existierte bzw. funktionierte. Da habe ich gesehen, dass sich schon vor Monaten jemand eine Geschichte über Judith Rakers gewünscht hat. Obwohl ich eigentlich als nächste eine über zwei andere Stars schreiben wollte, werde ich mich nun daran versuchen.
Wie immer werde ich versuchen Geschichten zu schreiben, die irgendwie einerseits realistisch sind, andererseits natürlich absolut nicht. Und dies nicht nur, aber auch, deswegen, weil die Frauen natürlich nicht so einfach und schnell ihre Beine breit machen würden. Aber es sollen halt nicht mehr, aber auch nicht weniger als gute Wichsgeschichten sein.
In meinen zukünftigen Storys werden wahrscheinlich stets prominente Frauen eine Hauptrolle spielen. Wer eine Idee zu einer prominenten Frau hat, kann sie mir ja schicken. Sollte sie mich ansprechen, greife ich sie auf.
Und noch einmal zur Klarstellung: Nichts an dieser Geschichte ist wahr und selbstverständlich ist Angelique Kerber eine untadelige und saubere Sportlerin. Was aber, wenn sie es nicht wäre und auffliegen ...
... würde?
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Dass sie grundsätzlich zu Hause war, wusste er. Wie üblich hatte sie uns ihren Standort bekannt gegeben: Puszczykowo in Polen, ihr Heimatort. Es war nicht ungewöhnlich, dass wir als deutsche Dopingfahnder den Sportlern nachreisten, wenn nötig weltweit. Dennoch konnte es natürlich sein, dass sie einkaufen, bei Freunden, im Kino oder was auch immer war. Nur beim Training war sie sicherlich nicht. Nicht mehr um 18 Uhr abends.
Er parkte den Wagen am Straßenrand, stieg aus und blickte hoch zu ihrem Fenster. Das Licht in ihrem Haus war an. Sie war also da. Er ging auf das Haus zu, suchte die Klingel und läutete. Nichts. Er läutete erneut und wartete. Wieder tat sich nicht. Er griff zu seinem Handy, wählte ihre Nummer und gab die Nachricht ein „Wada vor Ihrer Tür. Bitte öffnen Sie." Er ging davon aus, dass sie das las. Schließlich hatte er sich vor 24 Stunden angekündigt. Sie wusste also, dass er sie heute aufsuchen würde, wenngleich sie nicht die Uhrzeit kannte.
Kurz darauf erhielt er die Whatsup-Nachricht, dass sie ihm in wenigen Minuten die Tür öffnen würde. Das war in Ordnung. In dieser Zeit konnte sie nichts an ihrer Situation ändern. Schließlich ging es ja darum, was sie aktuell in ihrem Körper hatte oder eben nicht.
Sie öffnete die Tür und er zog die Augenbrauen hoch. Damit hatte er nicht gerechnet. Die Frau vor ihm trug einen roten kurzen Rock und türkisfarbenes Top. Er kannte beides von ihrem ersten Grand Slam ...