Sehnsucht 07
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine andere Frage unter den Nägeln. „Kenne ich die Sau, die es so richtig hart haben wollte?"
„Na klar kennst du die", grinste Sadettin, „das war die Müller, die wir in Bio hatten. Bei der Nachhilfe hat sie dann anderen Bio-Unterricht erteilt und die Beine breit gemacht. Für die galt, je härter, je besser."
„Geil, die Müller. Die hätte ich auch mal gerne flachgelegt."
„Ich habe noch Kontakt mit ihr. Ich kann sie ja mal fragen ob sie dich auch mal ran lässt. Aber jetzt will ich endlich auch mal kommen", wandte sich Sadettin Manfreds Mutter zu. „Wäre geil, wenn du mir endlich mal den Schwanz sauber machst und ich dich dann ficken kann. Ich verspreche auch ganz lieb und sanft mit dir zu sein."
Iris schaute den jungen Mann entsetzt an. An seinem Glied war mehr als nur Blut dran.
„Nein, du sollst ihn nicht in den Mund nehmen. Hole einen Waschlappen und was du sonst so brauchst. Los, lauf schon! Eine devote Sub bist du doch immer noch, oder etwa nicht?"
„Ja, Herr", beeilte sich Iris, dem Wunsch nachzukommen und das Waschzeug zu holen. Schnell hatte sie dann seinen Schwanz mit warmen Wasser und einer Flüssigseife gereinigt.
„Jetzt kann ich dir nicht mehr wehtun", scherzte Sadettin. „Schau mal, wie schlaff und weich er jetzt ist. Damit kann ich dich so aber auch nicht ficken. Blase ihn mir wieder hart."
Wieder erschrak Iris.
Was der junge Türke merkte. „Keine Angst. Du sollst ihn mir nur groß blasen. Ich werde dich nicht ins Maul ficken. Du darfst mich ...
... dann sogar reiten und ich werde mich nicht rühren, wenn du es dir nicht zutraust, es von einem richtigen Mann besorgt zu bekommen."
Was Iris natürlich nicht auf sich sitzen lassen wollte. Hingebungsvoll widmete sie sich seines Schwanzes und blies ihn, bis er wieder seine volle imposante Größe erreicht hatte. „Willst du mich von vorn oder von hinten nehmen?", fragte sie dann Sadettin, nachdem sie ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel gegeben hatte.
„Von vorn!"
„Wie du willst", Iris legte sich breitbeinig vor ihren Stecher.
„Schau zu und lerne!", forderte Sadettin Frank auf, als er seinen Platz zwischen den Schenkeln von Iris einnahm und gekonnt in ihre einladend offene Möse eindrang. Dann zeigte er, dass er auch vorsichtig und gefühlvoll sein konnte, als er mit dem Geschlechtsverkehr begann.
„Du kannst auch bei mir lernen!", lenkte Alexandra Franks Aufmerksamkeit wieder auf sich selbst. Bis dahin hatte sie fasziniert Sadettin und ihrer Mutter zugeschaut und hätte gerne mit ihr getauscht. Nun kniete sie sich vor Frank und bemühte sich mit dem Mund seinen Schwanz wieder hart zu bekommen.
Sadettin spürte, wie sich Iris zunehmend entspannte und wurde doch wieder wilder, wobei er aber stets auf ihre Reaktionen achtete. Als sie dann stöhnend aufschrie bremste er sich wieder ein.
„Nein, mach weiter!", presste Iris atemlos heraus. „Hör nicht auf! Nimm mich nur richtig ran!"
Dem jungen Türken war dieser Wunsch nur zu gerne Befehl und er fing an die Frau mit ganzer ...