1. Saskia Teil 03


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ihre prallen Brüste. Sie knabberte erst am linken, spitz hervorragenden Nippel, dann am rechten. Dann ging es weiter nach oben, zum Hals und züngelte in Saskias vom Stöhnen geöffneten Mund. Die ganze Zeit über hatte sie ihre Hände an meinen Eiern und wechselte zwischen sanftem Streicheln und festem Druck. Sie flüsterte Saskia so laut ins Ohr, dass ich es hören musste:
    
    "Komm, nimm ihn in den Arsch!".
    
    Saskia wurde noch röter im Gesicht, stöhnte kurz auf und welchselte dann das Loch, als wäre sie eine Pornodarstellerin. Mein schon hartes und voll aufgerichtete Rohr wurde in ihrem engen Darm noch größer, was Saskia mit noch lauterem Stöhnen kommentierte.
    
    "Ich kann nicht mehr.", röchelte ich.
    
    Manuela riss Saskia förmlich von mir runter, hielt meinen spritzbereiten Bolzen in Position und ließ mich auf Saskias schon schweißnassen Glocken kommen. Schub um Schub pumpte ich meinen kostbaren Saft auf Saskia. Ich hörte einfach nicht mehr auf, mein Glibber tropfte schon auf Saskias Bauch und von dort auf ihre Oberschenkel und das Bett. Nach 10 Schüben fiel ich erschöpft auf die Seite.
    
    Ich war wohl erschöpft weggedöst, denn ich hörte wie durch Watte Saskia, die immer noch - oder schon wieder - leise stöhnte und ich nahm Manuela wahr, die versuchte, Saskia sauberzulecken. Sie hatte eine riesigen Spaß dabei, meine Soße noch weiter auf Saskia zu verteilen und sie weiter aufzugeilen, indem sie immer wieder über ihre Nippel knabberte.
    
    "Hör auf, ich kann nicht mehr!", ...
    ... flüsterte Saskia, nachdem es ihr nochmal gekommen war. "Kein Problem, dein Lover kann bestimmt wieder.", grinste Manuela erst Saskia und dann mich an. Ich hatte keine Ahnung, wie das sein konnte, aber ich hatte schon wieder einen Ständer. Halbhart, aber immerhin. "Nimm mich von hinten!", forderte Manuela mich auf und wackelte einladend mit ihrem Knackarsch. Im Stehen drang ich in sie ein, während sie auf dem Bett kniete. Jeden meiner harten Stöße erwiderte sie mit einem spitzen Schrei. Allmählich steigerte ich das Tempo und sie fing an sich, gegen meine Stöße zu werfen, dass meine Eier jedes Mal an ihre Spalte klatschten. Irgendwann gingen ihre Schreie in lautes Jaulen über und es kam ihr scheinbar ohne Pause, so stark wie sich ihre Fotzenmuskeln zusammenzogen. Wie in Trance hämmerte ich in sie, ich war wohl so leer gespritzt, dass ich nicht mal an den Rand des Abspritzens kam.
    
    "Dreh dich um, ich will dich in den Hals ficken!", forderte ich sie auf. Und blitzartig drehte sie sich um und überstreckte den Hals über die Bettkante. Schnell drückte ich ihr meinen Speer tief in den Rachen und blieb dort, bis sie nach Luft rang. Ich gönnte ihr einen kleinen Zug luft und schob ihn ihr direkt wieder rein. Sie schlang ihre Arme um meine Hüften und gab den Rhythmus vor, mit dem ich sie immer schneller ficken durfte. Saskia kroch zwischen Manuelas lange Beine und leckte ihr direkt die rot geschwollene Fotze. Jedes Mal, als sie meinen Schwanz in Freiheit entließ, röchelte sie lauter nach Luft, ...