Vertraute Zweisamkeit
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
... sehen, wie Deine wunderschönen Schamlippen einladend geöffnet sind und dazwischen feucht glänzen. Und Du stöhnst, weil Du es kaum erwarten kannst, dass der fremde Schwanz vor Dir in Dich eindringt. Du bist Dir absolut sicher, dass Du den großen Schwanz genießen kannst ohne Deine Lust verstecken zu müssen, einfach weil Du weißt, dass ich Dir vertraue und ich keine Eifersucht wegen so etwas haben muss. Und Du vertraust mir, liegst beschützt und zärtlich in meinen Armen und wir küssen uns, während Du Dich ficken lässt. Dieser Gegensatz reizt mich ungemein. Und: dieses absolute Vertrauen ist doch das Größte, das man in einer Beziehung erreichen kann. So widersprüchlich es klingt: ich glaube, ich würde mich in diesem Moment Dir ganz nah fühlen, nicht vor Erregung, sondern vor Glück, so viel Vertrauen zu spüren und entgegen gebracht zu bekommen. Hier schließt sich wieder der Kreis", schloss Sascha seine Erklärung ab, "weil ich Dich ganz viel liebe!" "Also OK. Das kann ich schon alles verstehen. Und es freut mich ja, dass Du mir vertraust...", dann wurde sie von Sascha unterbrochen: "Und was ich noch loswerden möchte, nicht das Du denkst, ich würde lieber nur zuschauen, als selbst mit Dir zu schlafen: Ich hätte danach so viel Testosteron im Blut, dass ich die nächsten Tage von morgens bis abends nur mit Dir schlafen wollen würde. Aber was wolltest Du noch sagen?" "OK", gab Tina zu verstehen, "aber jetzt muss ich erst mal dringend aufs Klo, der viele Wein... Ich beeile mich!" Als ...
... sie zurück kam stand Sascha in der Küche und schenkte sich zu trinken ein. Tina schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken. "Tut mir leid, dass ich so extreme Gedanken habe, aber es ist nun mal so...", nahm Sascha das Gespräch wieder auf. Tina drückte sich nun ganz fest an ihn. Als er sich zu ihr umdrehte und sie in den Arm nahm, spürte sie sein steifes Glied. "Weißt Du, ich finde es echt gut, dass Du so offen zu mir bist", beruhigte ihn Tina. Sie machte eine kurze Pause bevor sie mit einem kleinen schmunzeln ergänzte: "Und außerdem: Eigentlich finde ich Deine Gedanken auch ganz nett. Dumm nur, dass wir jetzt grade zu zweit sind, sonst könnten wir..." Plötzlich küsste Sascha sie. Die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert, als seine Zunge mit ihrer Zunge spielte. Seine Hand umfasste ihre Brust und er spürte ihre harte Brustwarze. Die andere Hand wanderte in ihre Hose und griff zielstrebig in ihren Slip, bevor er seine Finger an ihren Schamlippen rieb. Sascha spürte, wie feucht Tina dazwischen war, er stöhnte vor Erregung. Mit einem Ruck zog er ihre Hose samt Slip nach unten. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf und Tina stand nackt vor ihm. Während sie sich küssten lenkte Sascha seine Frau rückwärts Richtung Coach, so dass sie darauf fiel, als sie mit den Kniekehlen dagegen stieß. Seine Zunge wanderte von ihrem Mund zu ihrem Nacken und liebkoste ihn. Tina spürte, wie ihr heiß davon wurde. Am Hals entlang wanderte sein Mund zu Tinas Brust, bevor er sie küsste. Mit den Lippen ...