1. Diana


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... zubereiten.
    
    Sandwich, vegetarisch und ein Bier, rufe ich ihr zu. Sie lächelt und ich merke, wie meine Gedanken sich darum drehen, ob sie heute einen BH trägt. Ihre Nippel stehen steif ab und ich würde am liebsten einmal dran drehen. Nur einmal. Meine Hose beult sich allein bei dem Gedanken ab. Sie kommt zu mir rüber und stellt mir das Sandwich und das Bier hin. Sie duftet schön. Ich merke, wie ich immer geiler werde und mein Schwanz gegen das innere meiner Hose pocht. Als ob er sagen will, las mich hier raus, ich will das auch sehen. Meine Gedanken kreisen immer mehr und mehr... Ich bin so geil, hungrig und durstig. Keine Ahnung, wie ich das heute alles verkraften soll.
    
    Diana schaut mich an und sagt: Es ist kalt. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen und schaue sie verwundert an. Was? Ich bin verwirrt. Sie lächelt. Ich war in der Küche am Kühlschrank und deshalb sind meine Nippel so steif, entgleitet es ihr. Ist dir bestimmt schon aufgefallen. Ich stammele kurz und Wörter wie, Ähm, Nicht gesehen und okay, rutschen mir raus. Sie kommt mir näher und fragt, ob ich was dagegen hätte, wenn sie sich zu mir setzt. Ist ja eh keiner da. Sehr gern.
    
    Während sie sich zu mir setzt greift ihre Hand in meinen Schritt und öffnet meine Hose. Findet das gerade wirklich statt? Wir küssen uns und ihre Zunge sucht den Weg zu meiner. Mein Rohr ist so hart und die ersten Lusttropfen entwichen. Endlich hat sie ihn befreit. Ich bin so geil, dass mein Schwanz hart wie Stahl ist. Ich will ...
    ... dich... Hier und Jetzt, hauche ich zwischen den wilden Zungenspielen.
    
    Ich schließe die Augen und merke nur, wie sie aufhört zu küssen. Im nächsten Moment spüre ich ihre Lippen auf meiner Eichel. Zärtlich küsst sie ihn und fängt an zu saugen. Ihre Kopfbewegung werden rhytmisch und passen zu ihren wichsbewegungen. Ich entspanne und genieße es. Lutscht da gerade dieses junge Ding meinen Schwanz?
    
    Immer tiefer nimmt sie ihn in den Mund und ich höre ich schmatzenden Geräusche. Es scheint ihr zu schmecken. Dieses warme Gefühle und die saugende Bewegungen lassen mich wahnsinnig werden. Meine Hand wandert zu ihren Brüsten und während sie meinen Schwanz liebkost. Ich versuche ihre Brust zu kneten, aber schaffe es nicht ganz. Sie hört kurz auf und schaut mich an. Ihre Blicke sagen alles. Fick mich. Fick mich jetzt hier und vor allem hart. Dieser Gesichtsausdruck während sie sich auf die Lippen beißt. Sie steht auf und legt sich mit dem Rücken auf den Tisch. Ihr Kleidchen hat sie dabei ausgezogen und alles was sie an hat sind ihre Schuhe. Sie spreizt die Beine und schaut mich an. Los fick mich, sagt sie. Fick mich, als ob es das letzte Mal wäre.
    
    Ich stehe vor ihren gespreizten Beinen und setze meinen Schwanz an ihre Oase an. Sie ist so schön nass, dass es schon auf den Tisch tropft. Ohne größere Probleme dringe ich in sie ein. Ich bewege mich erst langsam vor und zurück, doch ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten und fange an, sie immer heftiger zu ficken. Meine Hände kneten ...