1. Nacktwandern in Begleitung (1)


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Fetisch

    Ich hatte schon öfter mal was von "Nacktwandern" gelesen. Ich hatte keine so wirkliche Vorstellung davon, wie es wohl wäre, nackt durch Feld und Wald zu wandern.
    
    Nun, ich wußte da noch nicht, das mir das sich nackt zeigen so viel Freude machen würde und das mich das dann erregt. Ich hatte da auch nur vor, in einem abgelegenen, einsamen Waldstück nackt zu spazieren.
    
    Ich fuhr mit den Rad weit vor die Stadt, dann durch ein Waldstück, welches sich sehr weit lang zog und kaum besucht wurde. Gut 15 km war ich nun weg von der Stadt und dachte, das hier sollte wohl so reichen.
    
    Dann hörte ich von weitem ein Fahrrad. Ich blieb stehen und schob dann das Rad langsam einen leicht ansteigenden Waldweg hinauf. Es klingelte hinter mir, ich trat zur Seite. Ein junges Mädel bremste hinter mir, ihr wurde es wohl auch etwas zu steil.
    
    "Hallo", sagte sie. "Schönes Wetter für eine Radtour." Hmmm, das hatte mir noch gefehlt. Soviel zur Einsamkeit. Mein Vorhaben schien nun ja gescheitert.
    
    "Hallo", entgegnete ich. "Naja, eigentlich wollte ich hier etwas wandern." Sie war wohl so um die 18 Jahre alt.
    
    "Ja, wäre auch schön. Ich könnte diich ja etwas begleiten, wenn du magst." So was aber auch, ich hatte es geahnt. Ob ich die aber vielleicht los werden kann? Was, wenn ich ihr sage, was ich eigentlich vor hatte? Sicherlich wäre die abgetörnt und würde Reisaus nehmen, dachte ich mir.
    
    "Naja, ich denke, das wär nicht dein Ding. Ich bin dabei lieber alleine.", gab ich zurück.
    
    "Wieso ...
    ... denn? Stör ich?" Sie sah mich von der Seite an.
    
    "Na ja, das nicht gerade, aber ich wollte was spezielles machen, was nicht jedermans Ding ist."
    
    "Was soll das denn sein? Haste Geheimnisse?"
    
    Ich schob das Rad weiter und schwieg kurz.
    
    "Neee, aber...hmmm, wie soll ich's dir sagen...also: ich wollte im Wald spazieren gehen, aber ohne Kleider."
    
    "Nackt?" Sie sah mich an und wirkte etwas erstaunt. Nun wird sie sicher auf's Rad steigen und endlich weiter fahren. Sie schüttelte nur den Kopf. "Na und? Wieso nicht? Wäre mir egal, stört mich doch nicht."
    
    Ich schob das Rad noch etwas weiter und hielt an einer kleinen Lichtung an. Ich sah mich kurz um. Ob sie nun endlich weiter fährt? Und was, wenn nicht?
    
    Sie hielt ebenso an. "Was nun? Willst du nun spazieren gehen?"
    
    "Ja", entgegnete ich, immer noch unsicher, was ich machen soll, wenn sie bleibt.
    
    "Und worauf wartest du?"
    
    Ich war etwas verstört. "Du meinst, ich soll mich ausziehen?"
    
    "Warum nicht? Oder schämst dich?" Ich war mir nicht sicher, ob sie mich stört oder nicht.
    
    "Und dich stört das gar nicht, wenn ein Junge neben dir nackt durch den Wald spaziert?" Vielleicht sagt sie ja doch noch `ja`.
    
    "Hmmm, nöö, eigentlich nicht. Solange es dich nicht stört, wenn ich mich nicht ausziehe...".
    
    Ich winkte ab. "Ach, das wär mir egal. Eigentlich wollte ich ja selber die Natur auf jedem Stück Haut spüren."
    
    "Wir können die Räder hier hinter die Büsche schieben und festschliessen."
    
    Also schoben wir die ...
«123»