Die Freundin der Tochter
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgend etwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte Bernd mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern seine eigene Tochter Melanie.
Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Er konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Bernd starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes. Er hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging Bernd ein schlechtes Gewissen. Er hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich seine Tochter das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber er dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte er also gar kein schlechtes Gewissen haben, da er ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin seiner Tochter nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.
Bernd stellte sich bildlich vor, wie seine halbnackte Tochter gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Sein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe ...
... an, so sehr erregte ihn der Gedanke daran. Dann hörte er die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte er erneut einen Blick auf seine fast nackte Tochter werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte Bernd dennoch die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Sein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf ihn einen guten Eindruck machte. Die Brüste seiner Tochter schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte er sich keine Gedanken zur Oberweite seiner Tochter gemacht, doch jetzt erwischte er sich tatsächlich dabei, wie er sie taxierte.
Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte Bernd nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und er nun gar nichts mehr erkennen konnte.
Bernd achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief er schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde er wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Er richtete seinen Oberkörper auf und streckte sich. Der Rücken tat ihm etwas weh, da er alles andere als bequem auf seiner Luftmatratze gelegen hatte.
Er warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu ...